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5 | T2-T3 |
Diese Wegbeschreibung stammt nicht von der
Wandersite und wird ungeprüft publiziert.
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Der Nidwaldner
Höhenweg folgt den schönsten Höhenrouten der beiden
Halbkantone. Die Wege sind mehrheitlich Bergwanderwege,
können aber von erfahrenen Bergwanderern problemlos
nachgewandert werden.
Unterdessen ist die
Route mit Nr.88 markiert worden; Infos und
Kartenausschnitte finden Sie unter:
Bereits gibt es
attraktive Pauschalangebote mit
Gepäcktransport, geführt oder individuell:
Eggen - Rugisbalm - Mettlen |
auf Abruf |
Anreise: (Fahrplan)
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Panoramakarte |
1. Tag, 6h45, aufwärts 1280m, abwärts 850m,
19,4 km; T2
Route: Eggen
1411m - Storeggpass 1742m (45min) - Denalp 1709m - Laui
1560m - Unter Boden 1455m - Bettenalp 1774m -
Melchsee-Frutt 1902m (4 h) - Tannalp 1974m - Engstlenalp
1834m (2h)
Früherer Weg: Ab Eggen Aufstieg der steilen Flanke des Storegghorns entlang zum Storeggpass. Auf dem Storeggpass atemberaubende Sicht auf den Titlis und in die Täler von Ob- und Nidwalden. Die Geländeterrasse am Rand des eidgenössischen Jagdbannbezirkes ermöglicht uns am Morgen vielleicht den Blick auf Gämse oder Adler. Kurzer Abstieg vom Storeggpass zur Denalp (Alkpkäserei). Vom wildromantischen Melchtal wechseln wir auf die Hochalpebene der Melchsee-Frutt (diverse Übernachtungsmöglichkeiten).
Dass weiss vergletscherte Titlismassiv vor Augen, den Melchsee und den Tannensee zur Seite, wandern wir im Laufe des Nachmittags am Gasthaus Tannalp vorbei zur stillen Engstlenalp hinüber. Bei den Felsen heisst es für Biker "Fahrverbot" für die nächsten 800m. Der einst ruppige Weg den Felsen entlang zwar entschärft worden: Auf breitem, teils betoniertem Weg, doch hart am steilen Abhang, wandern wir bergab. Handläufe geben Sicherheit. Schöner Blick auf die Engstlenalp und den vielfachen Wasserfall des Gentals.
Gasthäuser:
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Bergstation Eggen |
Blick zum Storeggpass |
steile Geröllhänge |
Storeggpass, Denalp |
Denalp, Melchtal |
Vorbei am stillen
Engstlensee nehmen wir den Aufstieg zum Jochpass
(Bergrestaurant) in Angriff. Je nach Laune lassen wir uns
die eine oder andere Wegstrecke mit einer der Bahnen auf der
Titlis- oder Brunniseite verkürzen.
Ein Halt in der
Obwaldner Enklave Engelberg mit einer Kloster- oder
Schaukäsereibesichtigung sollte man sich nicht entgehen
lassen.
Der Aufstieg zu Fuss führt über die Flühmatt (Bergrestaurant) und Ristis (Bergrestaurant) zur am Härzlisee gelegenen Brunnihütte SAC - bequemer ist es, für die erste oder beide Etappen die Bergbahnen zu benützen.
Gasthäuser:
am Jochpass, Titlis |
Wegweiser in Engelberg |
Kloster Engelberg, Titlis |
Blick zum Jochpass |
Brunnibahn, Hahnen |
Aufstieg zur Flühmatt |
3. Tag, 5 h,
aufwärts 400m, abwärts 1350m, 14 km; T2
Route: Brunnihütte 1860m - Rosenbold 1863m - Walenalp 1671m - Walegg 1943m - Alp Oberfeld 1861m - Bannalpsee 1590m (3h45) - Fellboden - Oberrickenbach 894 m (1h15) Heute
geniessen wir auf dem bekannten Walenpfad
hoch über dem Engelbergertal die weite Aussicht ins
Nidwaldnerland. Die imposanten Felsen der
Walenstöcke begleiten uns bis kurz vor den
lieblichen Bannalpsee (Bergrestaurant).
Diese landschaftlich einzigartige Hochtalmulde
ermöglicht mit seinem in die Natur eingepassten
Stausee den Grossteil der Nidwaldner
Stromproduktion. |
Walenpfad |
Gasthäuser:
4. Tag, 5h30,
aufwärts 1200m, abwärts 340m, 12 km; T2
Route:
Oberrickenbach 894m - Brändlen 1188m - Plütschgen 1351m -
Hütti 950m - Alpboden - Niederrickenbach 1158m -
Brisenhaus 1753m
Der
zweite Teil des Benediktusweges von Oberrickenbach
nach Niederrickenbach führt uns im ersten Teil durch
das grösste zusammenhängende Waldgebiet des Kantons
Nidwalden: den Haldi - und Steinalperwald. Der Name der
Wanderroute rührt vom Verbindungsweg zwischen den Mönchen in
Engelberg und den Klosterfrauen in Niederrickenbach her;
beide haben ihr Kloster dem heiligen Benedikt geweiht.
Unter den Zinnen der Musenalp führt der zweite Teil als Schlussaufstieg abwechslungsreich durch Alpen und Bergwälder zum Brisenhaus.
Gasthäuser:
5. Tag, 4h40,
aufwärts 600m, abwärts 780m, 12 km; T2
Route:
Brisenhaus 1753m - Scheidegg 1800m
- Klewenalp-Stafel 1532m - Lochhütte - Ronen-Hütte 1294m
- Wandeli 1288m - Fulberg 1777m - Berggasthaus
Niederbauen 1570m
Vom Brisenhaus wandern wir auf einer Naturstrasse zur Klewenalp-Stafel hinunter. Ab Stafel gehts kurz Richtung "Stockhütte", dann via Lochhütte zur Ronenhütte, wo wir auf den Wildbeobachtungspfad treffen. Ihm folgen wir nun in einem weiten Halbbogen unter den Abstürzen des Oberbauenstockes hinüber zum Niederbauen. Ab Wandeli gehts von Alp zu Alp über Wiesen und Weiden zum Fulberg, wo man eine tolle Aussicht geniesst.
Für den Abstieg vom Fulberg braucht es Trittfestigkeit; teilweise ist der steile Treppenweg mit Drahtseilen gesichert. Mit etwas Glück werden wir einige der auf Info-Tafeln erklärten Tiere in Natura bestaunen können. Über die Hochebene der Niederbauenalp queren wir zur Bergstation der Niederbauenbahn.
Gasthäuser:
Rastplatz Wandeli |
Wiesenwege, Schwalmis |
steiler Treppenweg am Fulberg |
Fulberg vor Niederbauenstock |
Berggasthaus Niederbauen |
Rückreise:
Variante: 4-tägige Höhenwanderung im Juni: Vom Vierwaldstättersee ins Engelberger Tal Sportliche Voralpentour in der Zentralschweiz, gewandert Anfang Juni.
Diese Variante des Nidwaldner Höhenweges macht von einigen Bergbahnen Gebrauch. Das hat den Vorteil, dass man längere Zeit auf den herrlichen Höhenwegen wandern kann.Eingesandt von Birgit Rubin, November 2009 - herzlichen Dank
Tag 1:
Anreise per Bahn nach Luzern - Schiff nach Weggis (Fahrplan)
Panoramabahn Weggis - Rigi-Kaltbad (1436m)
Wanderung auf der Rigi über Klösterli bis zur Rigi-Scheidegg (1665m) - Berghaus Burggeist (1551m) (Tageswanderung Nr.550)
Tagesetappe 3 Std., 500m Aufstieg, 400m Abstieg; Schwierigkeit T1
- Übernachtung: Burggeist unterhalb Rigi Scheidegg: Gasthaus Rigi-Burggeist, Tel. 041 828 16 86, Zimmer und Lager
Blick aus der Rigi-Panoramabahn
Niderbauen auf der andern SeeseiteTag 2:
Wanderung Berghaus Burggeist (1551m) - Urmiberg (1135m) - Brunnen (436m) (Tageswanderung Nr.551)
Boot Brunnen - Treib; Zahnradbahn nach Seelisberg
Wanderung Seelisberg (801m) - Hinter Seelisberg (836m); per Rufseilbahn nach Weid (mit ihr spart man 1 Stunde Aufstieg).
Wanderung Weid (1288m) - steiler Aufstieg auf gut versichertem Steig mit Leitern auf den Gipfel des Niderbauen (1923m) - Berghaus Niederbauen (1570m)
Tagesetappe 8 Std., 900m Aufstieg, 1780m Abstieg; Schwierigkeit T3
- Übernachtung: Bergstation Niederbauen: Berggasthaus Niederbauen, Tel. 041 620 23 63, Zimmer und Lager
- https://map.wanderland.ch, digitales Wanderwegnetz der Schweiz, mit nationalen und regionalen Wanderrouten sowie ÖV-Haltestellen
Niderbauen-Gipfel
Aufstieg von Seelisberg
Aufstieg zum Niderbauen
gesicherte Treppen + Leitern
Rufseilbahn Weid
Blick auf Rigi und LuzernTag 3:
Wanderung Bergstation Niederbauen (1570m) - Fulberg (1771m) - Wildbeobachtungspfad (Tageswanderung Nr.596) - Brisenhaus (1753m) - Berghaus Haldigrat (1937m) - Schmidsboden (1215m) - Talfahrt mit Rufseilbahn nach Oberrickenbach (900m) - Bergfahrt mit Seilbahn zur Chrüzhütte (1713m)
Tagesetappe 7:45 Std., 1000m Aufstieg, 1050m Abstieg; Schwierigkeit T2
- Übernachtung: Bannalp: Chrüzhütte Bannalp, 041 628 28 21
Schwalmis-Blick vom Fulberg
Drachenflieger am Haldigrat
Blick auf Walenstöcke
urgemütliche ChrüzhütteTag 4:
Chrüzhütte (1713m) - Firnhütt (1406m) - Benediktusweg zur Walenalp (1860m) - Ristis (1601m) - Talfahrt mit Seilbahn nach Engelberg und Heimreise
Tagesetappe 4 Std., 450m Aufstieg, 600m Abstieg; Schwierigkeit T2
- Der Höhenweg Walenpfad (Tageswanderung Nr.571) benötigt kaum mehr Zeit, war aber Anfang Juni leider wegen Steinschlags geschlossen.
Bannalpsee
Bannalpsee
oberhalb Ristis, mit Titlis