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zur Detailkarte, gezeichnet mit SchweizMobilPlus |
Hinweis:Der Talabschluss in der Lenk ist etwas vom schönsten im Berner Oberland. Der Wildstrubel schliess wuchtig das Dorf und den Talkessel ein. Als Sommer- wie Winterferienort bietet die Lenk vor allem Familien eine grosse Auswahl an Möglichkeiten. Schöne Wanderung; Hartbelag gegen Schluss.
Diese Wegbeschreibung stammt nicht von der
Wandersite und wird ungeprüft publiziert.
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Eingesandt von B.+M.Trachsel, August 2004 - herzlichen Dank! |
Nach der Durchquerung des Dorfes Lenk erreichen wir die Wallbachschlucht. Unsere Tour verlässt den Wallbachgraben im unteren Teil nach rechts und führt mässig steil zur Flöschweid auf hinauf. Hier beginnt der schwierigste Teil der Wanderung, jedenfalls wenn man der Beschilderung glaubt, welche zur Vorsicht mahnt. Zuweilen ist der höhenwegartige Abschnitt etwas ausgesetzt, richtig gefährlich wird es jedoch nicht. Auch die Steigung verläuft angenehm mit kurzen flacheren Zwischenpartien.
Auf der Eggmatte wird der Blick dann frei auf die Spillgerten-Gruppe vis-à-vis sowie die Berge hinter Zweisimmen mit dem Bäderhorn und der Mittagflue. Ein Kiesweg leitet uns zu der Alp Flösch, wo der Schlussaufstieg hinauf aufs Flöschhorn beginnt. Die Aussicht oben ist grandios mit der ganzen Wildstrubelkette sowie dem Talgrund der Lenk.
Auf grasigen
Pfaden steigen wir zur Alp Hinterberg, wo ein
Kiesweg beginnt, der uns durch das Tal hinunter nach Dürrewald
bringt. Leider müssen wir für die 5 km ab Dürrewald bis nach
St.Stephan mit einigen Strecken Asphalt vorlieb nehmen; das
Strässchen wird ab Blattenweid immer wieder
abgekürzt. Der Blick ins Obersimmental ist Entschädigung
dafür. Wir passieren via dem Wegweiserpunkt Chatzestalde
die Verzweigung Schwarzbrand und erreichen bei einer
Sägerei den Dorfteil Grodey und kurz darauf die
Haltestellte MOB von St.Stephan
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