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205
Wandertage Schwierigkeit Webcam oberhalb Lenk
Diese Route
13
T2 - T3
Webcam Metschstand ob Lenk stammt nicht von der Wandersite
und wird ungeprüft publiziert
.

Alpnesstrail im Obersimmental und Saanenland  (Berneroberland)

  • Die Etappen
Übersicht Alpnesstrail

Simmenquelle, Siebenbrünnen
            am Rezliberg, Tag 5Mit dem AlpnessTrail erschliesst sich Weitwanderern eine Rundroute mit 13 Etappen über die Alpen des Saanenlands und des Obersimmentals. Wandernde werden an die eindrücklichsten Erlebnisorte geführt, wo ihnen Hintergrundwissen zum jeweiligen Thema vermittelt wird. Ursprünglichkeit, Begegnungen mit Mensch und Tier, rauschende oder stille Wasserschauspiele, Geschichte und Geschichten, Alpenflora, Traditionen und einfache Kulinarik auf dem Berg intensivieren das Naturerlebnis und führen zu einer entschleunigenden Erfahrung.

Ob auf über 2‘300m ü. M. oder auf dem Talboden, übernachtet wird auf der Alp, in einfachen Hütten oder Berggasthöfen. Diese bieten Halbpension und ein Lunchpaket für den nächsten Tag an. Die Bergwanderroute kann beliebig zusammengestellt und etappiert werden. Auch Tagesausflüge entlang der Route sind möglich.

Mit den einheimischen, fachkundigen Wanderleitern wird der AlpnessTrail bewusster und detailreicher erlebt. Wir empfehlen jedem, einmal eine Etappe mit einem Wanderleiter zu erwandern.
In der Regel ist der AlpnessTrail von Juni bis Oktober durchgehend begehbar. Bei Unsicherheit geben die Tourismusbüros der Region gerne Auskunft.

Abdruck der Kurzfassung mit Bewilligung von lenk-simmental.ch.



1. Tag: 6h, aufwärts 1340m, abwärts 280m
Boltigen 823m - Alp Bunschlere - Luegle 1910m - Gestelen 1921m - Seebergsee 1831m - Stierenseeberg 1882m

Von Boltigen aus führt der Weg steil die südliche Talflanke empor zum Fuss des Niederhore. Die farbige Moorlandschaft lässt uns wohlig wie auf Watte die Höhenmeter überwinden. Über die Alp Bunschlere gelangen wir auf den Grat Luegle. Wir überqueren die Gestelen und steigen kurz zum nächsten Joch auf. Von dort schweift unser Blicküber den idyllischen Seebergsee, umrahmt vom majestätischen Seehore mit seinem herrlichen Arvenwaldgürtel. Der Seebergsee gilt als Kraftort und lockt zu einem erfrischenden Bad. Die Gegend ist sagenumwoben und die Geschichte um den Teufelstritt ist nur eine von vielen. Die bizarren Felsformationen der Spillgerten am Horizont, führen uns zur Alp Stierenseeberg.
Seebergsee, Bild Saanenland Tourismus
Seebergsee
Stierenseeberg, Bild: Saanenland Tourismus
Bergrestaurant Seebergsee
Vonm Seebergsee zum Stierenseeberg
zum Stierenseeberg
Alp
                  Stierenseeberg
Alp Stierenseeberg
Restaurant Stierenberg; Bild: Saanenland
                  Tourismus
Restaurant Stierenseeberg




2. Tag: 5h30, aufwärts 880m, abwärts 1410m
Stierenseeberg 1882m - Fromattgrat 2057m - Fromatthütte 1823m - Geisssattel 1458m - Höuw-Eggli 2075m - Färmel 1343m
Fromatthütte; Bild: Ueli LeardiVon der Alp Stierenseeberg geht es auf den Fromattgrat. Hier ist auf der einen Seite das Diemtigtal und auf der anderen das Simmental zu sehen. Das Massiv der Spillgerte wird durch bewaldetes Gelände umwandert. Der hier mehrheitlich von der Fichte und Bergahorn gebildete Bergwald bietet den Alpen und Siedlungen Schutz vor den steilen und steinigen Hängen der Berge. Die Fichte ist Symbol für Schutz und Geborgenheit, ihr Holz wird auch zum Bau der Simmentaler Häuser verwendet. Beim Übergang ins Färmeltal, dem Höuweggli, bietet sich eine phänomenale Sicht und ein letzter steiler Abstieg liegt vor uns. Die ganzjährig bewohnten Siedlungen sind reizvoll zwischen grossen Bergahornen in diesem Hochtal eingebettet.

3. Tag: 6h, aufwärts 1240m, abwärts 740m
Berghaus
                    Laubbärgli. Bild: Saanenland TourismusFärmel 1343m - Albrist 1621m - Gibel 1560m - Schatthore 2070m - Laubbärgli1847m
Das Färmeltal liegt rund 400 Meter über dem Talboden des Obersimmentals. Prägendes Bild sind die Berglandwirtschaft und im Sommer die Alpwirtschaft. Unsere Wanderung führt an den Alpsömmerungsgebieten Albristen und Wyssenberg vorbei. Die warmen und vielfach feuchten Südlagen dieses Gebietes sind ertragreich und gut erschlossen. Lärchenwälder unterstreichen die warme Lage. Nach dem Aufstieg über den langen Rücken des Schatthores geht es kurz über den etwas ausgesetzten Grat (2‘085m ü. M.), dem höchsten Punkt des heutigen Tages und einem schönen Startplatz vieler Gleitschirmpiloten. Ein letzter Blick hinauf zum mächtigen Albristhorn, dann steigen wir in vielen Kehren hinunter zum Laubbärgli.
4. Tag: 5h30, aufwärts 770m, abwärts 1500m
Laubbärgli 1847m  - Tierberg 2371m - Laveygrat - Hahnenmoospass 1950m - Bummerepass 2055m - Simmenfälle 1105m
Der Tag beginnt rasant; wir steigen gleich auf zum höchsten Punkt des heutigen Tages dem Tierberg (2‘371m ü. M.). Unser erstes Ziel ist eine geografische Orientierung wert: Nach Osten blicken wir über das Skigebiet von Silleren über Adelboden hinweg auf die Bergkette mit dem markanten Lohnermassiv und dem Bunderspitz. Dahinter liegt bereits Kandersteg. Unsere Route führt nun durch das bekannte Wintersportgebiet ‚Adelboden-Lenk...dänk’ zum Bummerepass, an den Fuss des Rägeboldshore. Wir steigen über Alpweiden und Vorsasse hinab zur rauschenden Simme, an der Barbarabrücke vorbei. Das Rauschen des Wassers lässt uns beim Einschlafen die über 1‘400 Meter Abstieg in unseren Beinen vergessen.
Hahnenmoospass
Hahnenmoospass
Blick
                        zum Laveygrat über dem Hahnenmoospass
Laveygrat über dem Hahnenmoospass
Abzweigung Bummerepass,
Mitte: Bummerepass (Pommernpass)
Barbarabrücke, Simmenfälle
Barbarabrücke
Simmenfälle
Simmenfälle

5. Tag: 4h30, aufwärts 920m, abwärts 450m

Simmenfälle 1105m - Rezliberg 1403m - Langermatte 1857m - Iffigenalp 1572m
Der Tag beginnt mit einem Aufstieg entlang der stiebenden Simmenfälle zur Barbarabrücke. Über mehrere Kaskaden stürzen hier Wassermassen über Stein und hüllen die Umgebung in Wassernebel ein. Kurvenreich geht es den Wald hinauf. Tiefe Einschnitte welche die Simme in den Fels gefressen hat, sind zu sehen. Angekommen bei der Alp Rezliberg, sind wir am Geburtsort der Simme. Am Fuss der mächtigen Kalksteinwand tritt die Simme weissschäumend zu Tage. Im Sommer fliessen bis zu 2800 Liter pro Sekunde über die sieben Quellen, genannt Siebenbrünnen. Der Weg führt weiter über Alpweiden an Sennhütten vorbei auf die Langermatte. Die Iffigenalp ist nun nur allzu schnell erreicht.
Hotel
                        Simmenfälle
Hotel Simmenfälle
Rezlebärg
Rezliberg
Langermatte, 2013
Langermatte
Abstieg Langermatte - Iffigenalp
Abstieg zur Iffigenalp
Iffigenalp
Iffigenalp

6. Tag: 5h, aufwärts 1070m, abwärts 340m
Iffigenalp 1572m - Hoberg - Iffighore 2378m - Iffigsee 2070m - Wildhornhütte SAC 2303m
Wenn die Schneeschmelze die Bergwiesen wieder frei gegeben hat und die Blumenpracht in vollem Glanz erstrahlt, ist es eine Wonne dem bunt gesäumten Wanderweg zu folgen. Auf dem Rücken des Hobergs entzückt uns eine Seltenheit der Alpenflora: das Edelweiss. Die unter Naturschutz stehende Blume hat am Hoberg gefallen gefunden und wächst hier vielzählig. Bevor es bergab zum Iffigsee geht, ist die Aussicht vom Iffighore zu geniessen. Der See ist Sommer wie Winter ein beliebter Fischersee und im Hochsommer gut für ein abkühlendes Bad. Der See wird lange von den Schneefeldern darüber gespeist und bleibt kalt. Ab dem See verändert sich die Landschaft allmählich und nimmt Hochgebirgscharakter an. Gras weicht Steinen und die Vegetation wird rarer.

Hoberg
Hoberg, Aufstieg zum Iffighore
Edelweiss-Suche über dem Iffigsee
Edelweiss-Suche
Edelweiss über dem Iffigsee
Edelweiss am Iffigsee
Iffigsee
Iffigsee im Juni
Iffigsee; Bild: Saanenland Tourismus
Iffigsee


  • 7. Tag: 4h, aufwärts 400m, abwärts 1460m
    Wildhornhütte 2303m - Tungelpass 2085m - Chüetungel 1786m - Lauenensee 1390m - Lauenen 1240m
    Gestärkt von Hüttenwart Willys reichhaltigem Frühstück wandern wir durch alpines Gelände zum Hängstesprung. Dort geniessen wir die eindrückliche Fernsicht über das Saanenland Richtung Waadtländer- und Freiburgeralpen. Über eine gut abgesicherte Steilstufe steigen wir zum Tungelpass ab. Vor uns öffnen sich die Hochplateaus der Alpen Stiere- und Chüetungel. Über steile Serpentinen entlang dem imposanten Tungelschuss erreichen wir anschliessend den bekannten Louwenesee. Der idyllische See wird in der bekannten Rockballade der Mundartrockband Span besungen. Nach einer Stärkung im Restaurant Lauenensee geht es vorbei an Holzskulpturen hinab ins Rohr. Hier sehen wir immer noch „Trischten“ und erreichen danach das heimelige Dorf Lauenen. 

  • Etappenbeschrieb und Karte: https://lenk-simmental.ch/erlebnisse/alpnesstrail/
  • Wildhornhütte, Bild Saanenland Tourismus
    Wildhornhütte
    Wildhornhütte - Tungelpass, Bild:
                        Saanenland Tourismus
    Blick vom Tungelpass
    am Lauenensee, Bild: Saanenland Tourismus
    am Lauenensee im Herbst
    Lauenensee, Bild: Saanenland Tourismus
    Lauenensee
    Holzskulptur ob Lauenen, Bild: Saanenland
                        Tourismus
    Holzskulptur

  • 8. Tag: 5h, aufwärts 860m, abwärts 910m
    Lauenen 1240m - Chrine 1659m - Hind.Wispile 1860m - Burgfälle - Gsteig 1184m

    In angenehmer Steigung führt der Wanderweg durch ein Feuchtgebiet Richtung Brüchli. Wildhorn, Spitzhorn und Lauenenhorn bietet uns eine wunderbare Aussicht. Das schmucke Dorf Lauenen wird immer kleiner. Bald erreichen wir den Chrinepass. Gleich beim Passübergang steigen wir links zum Brandsberg auf und weiter auf die Walliser Wispile. Der Name reicht zurück bis ins 13. Jahrhundert. Ausgewanderte Walser “belagerten“ die Wispile und es gab immer wieder kleinere Scharmützel. Wir aber wandern weiter zur Alp Burg. Unser Blick geht über den schönen Talabschluss mit Gsteig, dem südlichsten Dorf der Alpennordseite. Entlang den imposanten Burgfällen führt uns der Weg hinunter nach Innergsteig, am Wasserkraftwerk vorbei nach Gsteig.

    Chrine;
                        Bild: Saanenland Tourismus
    Chrine
    Burgfälle, Bild: Saanenland Tourismus
    Burgfälle
    Blick von Gsteig auf den Sanetschpass
    Blick auf den Sanetschpass
    Hotel Bären, Gsteig. Bild: Saanenland
                        Tourismus
    Hotel Bären, Gsteig

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    9. Tag:  5h30, aufwärts 1020m, abwärts 660m
    Gsteig 1184m - Col du Pillon 1546m - Lac Retaud 1692m - Col de Voré 1918m - Arnensee 1545m
    Der schön angelegte Weg führt uns entlang des Reuschbaches. Wir tauchen dabei förmlich in den Wald ein. Auf der Alp Reusch erreichen wir ein Plateau auf 1‘343m ü. M. Hier herrscht meist reges treiben. Nach der Reusch überqueren wir die Kantons- und Sprachgrenze und machen einen Abstecher in den Kanton Waadt. In der Ferne ist die Luftseilbahn des Glacier 3000 zu sehen. Nach dem Col du Pillon steigen wir über Alpweiden zum Lac Retaud. Im gemütlichen Restaurant wird der Kaffee auf Französisch bestellt. Im Wasser des Seeleins spiegeln sich die Gipfel des Diablerets Massivs. Vom verträumten Bergsee geht es weiter zum grossen Bruder, dem Arnensee. Am Etappenziel angelangt, fühlt man sich beim Blick zurück ins wilde Kanada versetzt.

    Oberhalb Gsteig. Bild: Saanenland
                        Tourismus
    oberhalb Gsteig
    Retaudsee, Bild: Saanenland Tourismus
    Lac Retaud
    Blick
                        auf den Arnensee. Bild: Saanenland Tourismus
    Blick auf den Arnensee
    am
                        Arnensee, Bild: Saanenland Tourismus
    am Arnensee


    10. Tag: 6h30, aufwärts 1010m, abwärts 1260m
    Arnensee 1545m - Schüpfeweid 1737m - Witteberghore Sattel 2234m - Meielsgrund 1376m - Wilde Bode 1643m - Chalberhöni 1332m
    Ein Bad im Arnensee weckt die Lebensgeister. Im Wasser spiegelt sich der höchste Punkt der heutigen Königsetappe; der Meielchäle Pass! Der Aufstieg führt zur Alp Wittenberg, danach durch steile Hänge mit Trockenstandortvegetation bis auf den Pass auf 2‘190 m ü. M. Wer die Augen offen hält, hat hier die Möglichkeit Steinböcke zu beobachten. Der Abstieg führt über die artenreichen Blumenwiesen der Alp Meiel, welche auch den Murmeltieren gefallen. Die Steilstufe unterhalb der Alp erfordert bei Nässe oder Eis etwas Vorsicht. Dann ist das lange ganzjährig bewohnte Meielsgrundtal mit seinen uralten Bergahornbäumen erreicht. Jetzt braucht es die letzten Kräfte um via Wilde Bode zu unserem Etappenziel im Chalberhönital zu gelangen.

    Arnensee, Bild: Saanenland Tourismus
    Arnensee
    Meielsgrund. Bild: Saanen Tourismus
    Meielsgrund
    Waldmatte, Chalberhöni. Bild: Saanenland
                        Tourismus
    Waldmatte, Chalberhöni


    11. Tag: 7h, aufwärts 1300m, abwärts 800m
    Chalberhöni 1332m - Saanen 1011- Rellerligrat 1831m - Hinderi Schneit 1633m - Grubenberghütte SAC 1840m
    Vom Chalberhöni zur Grubenberghütte lohnt sich ein Zwischenhalt im autofreien Dorf Saanen. Die prunklosen aber doch prachtvollen Gebäude sind Zeitzeugen der wichtigen Stellung die Saanen schon immer einnahm. Nach einem Kaffeestopp im Dorf und dem einen oder anderen ausführlicheren Verweilen steigen wir vorbei an Chalets via Underbort aufs Gspan und weiter aufs Rellerli. Hier geniessen wir kurz die Rundsicht und folgenden anschliessend dem Höhenweg bis zum Mittelberg. Vorbei an den Fondueland Hütten und mit Einblicken ins Grischbachtal, das den „Röstigraben“ (Sprachgrenze) darstellt. Vom Mittelberg ist es nicht mehr weit bis zur Grubenberghütte. Die SAC Hütte auf dem Grubenberg ist immer wieder ein spezielles Alpness Erlebnis.

    Saanen. Bild:
                        Saanenland Tourismus
    Saanen
    Rellerli. Bild: Saanenland Tourismus
    Rellerli
    Rellerligrat
    Rellerligrat
    Grubenberghütte. Bild: Saanenland
                        Tourismus
    Grubenberghütte
    Grubenberghütte, Bild: Saanenland
                        Tourismus
    Grubenberghütte


    12. Tag: 5h, aufwärts 760m, abwärts 940m
    Grubenberghütte SAC 1840m - Abländschen 1308m - Stand 1565m - Jaunpass 1500m - Alp Grosse Bäder 1656m
    Oberhalb von Ablendsch, einem sehr abgelegenen Ort, erhebt sich eine ungeheure Felsmasse, ohne Baum, ohne Grün, etwas vom Schrecklichsten und Bedrohlichsten!“ Diese Beschreibung der Gastlosen-Gebirgskette stammt aus dem Jahr 1814. Inzwischen werden sie ihrem abschreckenden Namen nicht mehr gerecht und sind längst zum Mekka für Kletterer und Wanderer geworden. Diese Kalkzähne sind denn auch das Wahrzeichen vom kleinen Bergdorf Abländschen, das politisch der Gemeine Saanen angehört. Nach dem Abstieg in den Talgrund geht es der Kantonsgrenze lang hoch zum Jaunpass. Wir sind noch nicht ganz am Ziel. Durch die hügelige Alplandschaft geht es weiter bis zur Alp Grosser Bäder. Hier haben wir uns eine  Sonnenofen Meringue verdient.

    Abländschen. Bild: Saanenland Tourismus
    Abländschen
    Gastlosen. Bild: Saanenland Tourismus
    Gastlosen
    Abländschen; Bild: Doris Gasser
    Abstieg in den Talgrund
    Alp Grosse Bäder. Bild: Saanenland
                        Tourismus
    Alp Grosse Bäder


    13. Tag: 5h, aufwärts 390m
    Alp Grosse Bäder 1656m - Alp Rieneschli 1566m  - Chlus 1140m - Farni - Tubetal 967m - Boltigen 823m

    Im Morgenlicht lohnt es sich den Blick von der Alphütte aus in die Ferne über die Gastlosen, das Plaine-Morte Gletscherplateau bis zu den Walliseralpen schweifen zu lassen. Nach dem genüsslichen Frühstück verlassen wir die Alp angenehm steigend über Alpweiden westwärts. Das Bäderhore wird über die Nordflanke umwandert und führt an der Alp Rieneschli vorbei in den Reidiggraben. Wortwörtlich ein Graben, denn oben noch ein wildromantisches Tälchen wird es gegen unten immer mehr einen Talkessel mit links und rechts empor steigenden Felsen. Im Chlus ist eine einladende Grillstelle mit Holz, es bietet sich an eine Wurst zu grillieren. Ab dem Taubental begleitet uns ein sprudelndes Bächlein bis nach Boltigen.

    romantisches Tubetal
    im Tubetal
    Boltigen im Simmental. Bild: Saanenland
                        Tourismus
    Boltigen
    Boltigen, Hotel Simmental. Bild: Saanenland
                        Tourismus
    Hotel Simmental
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