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Wandertage | Schwierigkeit | Webcam Rigi |
5 | T2 |
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Die Bahnstation Küssnacht a.R. steht etwas erhöht über dem Dorf. Treppabwärts gehen wir zur schönen Strandpromenade mit dem Küssnachter Hafen. Bei sichtigem Wetter geniessen wir hier - wie auf der ganzen heutigen Wanderung - einen schönen Blick über den Vierwaldstättersee zum Pilatus. Durch die Fussgängerzone Underdorf gelangt man zum Hauptplatz und steigt über die Rigigasse und den Seebodenweg bergauf zum Fuss der Gesslerburg, welche wir umwandern. Wer Lust hat, macht einen Abstecher zur Burgruine hinauf (5 Min.).
Neben der alten Knochenstampfi lockt ein Schweizer-Familien-Picknickplatz. Unsere Route trifft hier mit dem Rigi-Lehnenweg zusammen. Nach rechts gehts zu einem alten Bauernhaus hinauf, von wo ein Wiesenweg um den Hang herum führt, am Bauernhof Leimgruebi vorbei. Dort mündet der Weg in das Zufahrtsträsschen zum nahen Restaurant Alpenhof. Mit Ausnahme des Wiesenwegs muss bis hieher auf Hartbelag gewandert werden - der Rest sind zum Glück fast alles Naturwege.
In der Gartenwirtschaft des Restaurants Alpenhof unter den hohen Bäumen lohnt sich eine erste Pause. Mit viel Aufwand wurde hier ein grosser Seilpark geschaffen; Vielleicht können wir jemandem zuschauen, der über die lange Rutschbahn vom Baum heruntersaust. Dem Seilpark entlang wandern wir bergauf zum oberen Starthäuschen am Dorfbach, wo sich die Route teilt.
Wir überqueren den Bach und wandern über die Rossweid zum Waldrand hinauf. Ein Blick zurück lohnt sich - eine Szenerie von See, Bergen und weitem Mittelland! Nun tauchen wir in den dichten Wald, wo es auf schmalen Pfaden ziemlich steil zur Seebodenalp hinaufgeht - die letzten 100m verlaufen auf dem Strässchen, das wir zuvor schon zweimal gekreuzt haben. Das Restaurant auf der Seebodenalp ist ein beliebter Ausflugsort, da sie sowohl mit der Seilbahn als auch mit Autos erreicht werden kann.
Über der Seebodenalp trohnt der markante Rigigipfel, dazwischen Weiden und viel Wald. Neben dem Parkplatz befindet sich der Hauptwegweiser - wir folgen dem Pfeil "Holderen / Rigi Staffel 1h30". Nach dem Queren der Ebene gehts über ein Bachtobel und aufwärts über eine schöne Weide zur Alpwirtschaft Holderen. Nach einem Waldstreifen steigen wir im Zickzack durch eine weitere Weide (Rütlersplangg), mit toller Sicht auf den Zugersee, bevor wir dann in den Wald eintauchen.
Der gut angelegte Weg kurvt waldaufwärts, quert später nach rechts zum Aussichtspunkt Düssen (gedeckter Picknickplatz mit Feuerstelle) und steigt auf zum Fruttli, wo wir auf der einen Seite den Zugersee bis nach Zug, auf der andern Seite den Vierwaldstättersee bis nach Luzern überblicken. Zunehmend wird es felsig, wir kommen aus dem Wald und wandern "durch die Bänder". Der Weg im steilen Hang ist gefahrlos, breit und teils mit Seilen gesichert. Steter Blick auf Küssnacht, weite Teile des Mittellands und den Pilatus. Auf einem Treppenweg erreichen wir die Geleise der Vitznau-Rigibahn und queren sie bei der nahen Bahnstation Rigi Staffel.
Küssnacht, Pilatus |
Rossweid, Küssnacht |
Rigi ab Seebodenalp |
Vierwaldstädtersee, Pilatus |
Staffel und Rigi Kulm |
Gasthäuser
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Neben dem Stationsgebäude von Rigi Staffel wandern wir auf der linken Seite vom Bahngleis Richtung "Rigi Wölfertschen First". Der schmale Pfad führt unterhalb der Station Wölfertschen-First vorbei durch Weiden und Wald bergab nach Rigi Klösterli (Haltestelle der Arth-Rigi-Bahn).
Rechts an der Kapelle vorbei senkt sich der Weg zur Rigi-Aa und folgt als breites Natursträsschen dem Bach entlang talabwärts, immer Richtung "Dächli".
Wegen der Nagelfluhsteine ist der Weg ziemlich ruppig. Nach dem Dächli führt er nochmals steil abwärts zum Weiler Blätzen, wo wir bei der Talstation der Materialseilbahn auf den geteerten Rigiweg stossen. Die restliche Strecke bis zum Ziel marschieren wir leider auf Hartbelag. Unser Strässchen kreuzt bei der Kirche Goldau die Hauptstrasse und folgt der Rigistrasse zum Bahnhof Arth Goldau.
Pfad ab Rigi Staffel |
Rigi-Klösterli |
Bick auf die Mythen |
Gasthaus Rigi-Dächli |
Rossberg und Goldau |
Gasthäuser
3. Etappe:
5h50, aufwärts
1130m, abwärts 770m - T 2
Goldau 510m -
Härzig 753m (50min) - Unt.Spitzibüel 862m (30min) -
Feuerstelle 988m (20min) - Ochsenboden 1165m (30min) -
Gnipen 1558m (1h20) - Wildspitz 1580m (30min) - Halsegg
1341m (40min) - Sattel Bahnstation 872m (1h10)
In der Unterführung der Bahnstation Arth Goldau befinden sich die Hauptwegweiser. In 5 Minuten erreichen wir das Dorfzentrum von Goldau, wo etwas unscheinbar die gelben Markierungen links am Restaurant Gotthard vorbei durch die Fussgängerzone leiten (Rossbergstrasse). Der Hauptstrasse folgen wir kurz nach rechts, gehen aufwärts durch Quartierstrassen, an der Garaventa-Fabrik vorbei zu den obersten Häusern von Goldau. Der bewaldete Rossberg mit seinen zwei Gipfeln Gnipen und Wildspitz türmt sich vor uns auf.
Dem Waldrand entlang wandern wir bergauf bis zum Brücklein über den Bach, wo wir auf die andere Seite wechseln. Nun auf schönem Weg durch den Härzigwald. Wo wir auf einen breiten Waldweg treffen, Spitzkehre nach rechts und Treppenweg zur Waldhütte Härzig hinauf; hier können wir unsere Flaschen am Brunnen auffüllen. In weiten Schlaufen gehts aufwärts durch den dichten Wald, auch bei der Verzweigung Unt.Spitzibüel (den Weiler selbst lassen wir rechts liegen). Oben am Waldrand angelangt, folgen wir dem Wegweiser "Feuerstelle" quer durch die Weide; der Picknickplatz befindet sich bei den Nagelfluhfelsen am Wiesengrat, mit schöner Sicht ins Tal und auf die Berge.
Aufstieg über den Wiesengrat zu einem weiteren Waldstück - am Waldeingang können wir entweder steil aufwärts gehen oder (Nr.63) einen Schwenker nach links einlegen - beim Ochsenboden am oberen Waldrand treffen die beiden Wege wieder zusammen. Rechts am Baum vorbei führen Wegspuren steil aufwärts zu den interessanten Lehrtafeln über Flora, Fauna und Bergsturz von Goldau - wir sind auf dem Themenweg "Bersturzspur". Der weitere Wegverlauf ist problemlos zu finden - alles durch Weiden den Waldrändern entlang. Zunehmend treffen wir auf Nagelfluhfelsen und geniessen eine tolle Aussicht auf die Rigi.
Auf dem Pass (1383m) kommen wir an einer Art Zollhäuschen vorbei - der ganze Zugersee ist zu sehen. Weiter Richtung "Gnipen", vorbei an einem schattigen Ruheplatz mit Tisch und Bänken. Nach einer letzten Anstrengung gelangen wir zum weitherum sichtbaren Kreuz am Gnipen. Hier lohnt sich eine Pause! Herrlicher Ausblick über die Schwyzer Talebene und in die Berge. Eindrücklich auch der Blick über das Abbruchgebiet. An weiteren Picknickstellen vorbei gehts dem Abbruch-Grat entlang und auf breitem Weg durch ein Wäldchen zum Aussichtsrestaurant Wildspitz, wo man kann sich verpflegen und auch übernachten kann.
Vom Wildspitz-Gipfel führt ein schmaler Pfad zum Strässlein hinunter. Nach einem Waldstück folgen wir dem traumhaften Wiesengratweg Richtung "Halsegg" - immer die Richtung haltend. Er senkt sich durch ein Waldstück und verzweigt sich - beide Wege führen später wieder zusammen, und beide sind ziemlich ruppig (Nagelfluhfelsen). Der markierte Weg folgt dem Sonnenhang und wechselt vor der Gwandelenflue nach links zur Alp Hinter Gwandelen. Abstieg durch lichten Wald zur gemütlichen Alpwirtschaft Halsegg.
Direkt unterhalb der Gartenwirtschaft führt ein Hangweg rechts abwärts an den Waldrand. Den markierten Pfosten entlang, durch Weiden, Wiesen und Wald, gehts ziemlich steil abwärts Richtung "Sattel" - Stein- und Wurzelwege wechseln ab mit weichen Wiesenpfaden. Das Alpsträsschen kreuzen wir zweimal (auf die Abkürzungen achten) - beim dritten Mal sind wir bereits oberhalb Sattel angelangt. Wir folgen ihm 200m und gehen dann treppabwärts ins neue Quartier. Bei einer Garage treffen wir auf die Aegeristrasse; rechts davon ist der Bahnübergang. Zum Dorf Sattel gehts nach links (10min), zur nahen Bahnstation Sattel nach rechts.
Lauerzersee, Schwyz |
Blick auf die Rigi |
Abbruchstelle am Rossberg |
Wildspitz |
Halsegg |
Gasthäuser:
4. Etappe:
4h40, aufwärts
810m, abwärts 170m - T 2
Route:
Bahnstation Sattel 772m - Janseren (50min) - Mostelberg
1137m (50min) - Engelstockweid 1149m - Mostelegg 1266m
(1h10) - Haggenegg 1414m (40min) - Alp Zwüschet-Mythen
1356m (50min) - Holzegg 1405m (20min)
Bei der
Bahnstation Sattel gehen 100m bis zum Bahnübergang.
Abkürzungsmötlichkeit:
Wer
zum Mostelberg die Gondelbahn nehmen will, folgt dem
Wegweiser (10 Min.) über die Talebene; gemäss Karte gäbe es
ab der Talstation einen direkten Aufstieg der Bahn entlang.
Der "Schwyzer
Höhenweg Nr.63" hingegen macht den lohnenswerten Umweg via
"Janseren*. Vom Bahnübergang können wir abkürzen und rechts
am Rest.Hirschen vorbei dem Hirschengässli schräg
über die Wiese zur Dorfstrasse folgen. Beim (geschlossenen)
Gasthaus Krone treffen wir auf die Hauptstrasse und
die Nr.63. Gegenüber schwenken wir in die parallele Jansernstrasse
ein, welche unterhalb der Kirche von Sattel nach
rechts dreht.
Zwischen zwei markierten Bäumen wandern wir durch die Wiese halbrechts aufwärts, immer ungefähr die Richtung haltend; Pfosten und Pfeile weisen den Weg durch ein verträumtes Weide- und Riedland; im Frühsommer wird hier eine Blumenpracht zu bewundern sein. Schöner Blick ins Ägerital, zum Wildspitz und zur Rigi. Kurzer steiler Aufstieg zu den ersten Ferienhäuser von Mostelberg. Die nächsten 10 Minuten bis zur Gondelbahn-Bergstation Mostelberg legen wir auf dem Strässchen zurück.
Bei der Mostelegg zweigt horizontal ein schmaler Wiesenpfad ab, der jedes Wanderherz höher schlagen lässt. Durch Weiden und Wälder, die Mythen vor uns, die Schneeberge im Hintergrund, gelangen wir zur Haggenegg; hier müssen wir den Weg für 10 Minuten mit den Autos teilen. Grund ist das "Ausflugsrestaurant Haggenegg". Von der Aussichtsterrasse geniesst man den Blick auf den Vierwaldstättersee und die Innerschwyzer Alpen. Nebenan befinden sich die alte und die neue Pilgerkapelle.
Bis nach der Passhöhe
Haggenegg streifen wir kurz den Jakobsweg. Unsere Route senkt
sich nach rechts durch die Wiese, führt an einem idyllisch
gelegenen Picknickplatz mit Feuerstelle vorbei. Im
Wald gut auf die Pfeile achten - ein breiter Waldweg wird
mehrmals gekreuzt. Moosige Felsen lassen auf einen früheren
Bergsturz schliessen - wir befinden uns auf der Nordflanke
der Kleinen Mythen. Auf romantischen Berg- und Waldwegen
geht es in abwechslungsreichem Auf und Ab zur Alp
Zwüschet-Mythen. In der Alpsaison kann man hier
einkehren; auch gibt es einen Abstiegsweg nach Brunni.
Direkt dem Fuss der Nordwand des Grossen Mythen entlang führt ein breiter Kiesweg Richtung "Holzegg". Es ist hier deutlich kühler; im Bergfrühling bleibt der Schnee oft lange liegen. Das Alpthal liegt zu unseren Füssen, im Hintergrund ist Einsiedeln auszumachen. Auf der grossen Aussichtsterrasse des Berggasthaus Holzegg lässt es sich bequem die Gegend bewundern und den Mythen-Besteigern zusschauen.
Sattel SZ |
Hochmoor ob Janseren |
Mostelegg |
Mythen-Nordwand |
Nähe Holzegg; Alpthal |
Gasthäuser und Links:
Die letzte Etappe ist recht anstrengend und lang - ohne Möglichkeit, zwischendurch zu übernachten. Einsame, wilde Gegend! Mehrere Höger sind zu erklimmen, abwechselnd gehts auf und ab. Aussichtsreiche Gratwegen wechseln ab mit sumpfigen Pfaden; viele Kuhweiden werden durchquert. Wer kann, wartet am besten eine Trockenperiode ab. Wir haben sie als Tagestour (Postauto ab Einsiedeln nach Brunni SZ, Seilbahn zur Holzegg) unternommen.Bei der Bergstation Holzegg kann man sich stärken und eventuell den ersten Mythenbesteigern zuschauen. Unsere Route führt zunächst gemeinsam mit dem Schwyzer Panoramaweg (oder 7-Eggenweg) in leichtem Auf und Ab bis zur Alpwirtschaft Zwäcken; auch hier lohnt sich eine Einkehr. Toller Blick ins Tal und auf die Innerschweizer Berge.
Abkürzungsmöglichkeit: Auf halbem Weg Abstieg nach Alpthal, Bus nach Einsiedeln.Gewandert: August 2010
Die Nr.63 dreht nun nach links und führt schräg aufwärts durch die Weiden zum Grat Schindleneggen. Dem aussichtsreichen Wiesengrat entlang erreichen wir den Furggelenstock. Tolle Sicht auf die Mythen und die Alpen. Im Gipfelbuch kann man seine Spuren hinterlassen, anhand der Panoramatafeln seine Geografiekenntnisse auffrischen. Ziemlich ruppig gehts abwärts zum Passübergang Furggelen. In der gleichnamigen Alpwirtschaft Furggelen kann man ein letztes Mal einkehren. Rechts vom Hang führt ein sumpfiger Weg ebenaus durch das Weidegebiet.
Nach einem Wegweiser
führt unsere Route halblinks durch eine traumhafte
Hochmoorwiese. Beim Durchlass im anschliessenden Waldstück
machen die Rinder nur ungern Platz. Auf der Kuhweide, dem
Waldrand entlang, geniessen wir ein aussichtsreiches Stück
Weg. Wieder im Wald, gehts abwechselnd auf Wurzelwegen und
Moorgebiet Richtung "Butziflue". Ruhebank über einem
eindrücklichen Rutschgebiet mit Sicht auf die Mythen, zum Naturschutzgebiet Ibergeregg gehörend. Wer
müde ist, kann bei der nächsten Verzweigung nach "Alpthal"
absteigen (1h). Auf der Höhenroute teffen wir zehn Minuten
später auf den Wegweiser Butziflue mit der Hinweistafel zum geographischen
Mittelpunkt des Kantons Schwyz.
Wir gehen weiter Richtung "Einsiedeln, 3h30" (eine Viertelstunde nach Butziflue könnte man nochmals nach Alpthal absteigen). Von rot/weissen Pfosten geleitet, wandern wir durch Hochmoor, Wald- und Weidegebiet zur "Stockhütte"; teilweise sind die Wege nach den letzten Regenfällen von den Kühen arg hergenommen. Ab der Stockhütte gibt es eine "Forststrasse nach Einsiedeln" für all jene, die genug vom Auf und Ab haben.
Unsere Route Nr.63 hingegen führt über weitere Hügel, und es wäre schade, ihr nicht zu folgen. Auf aussichtsreichem, von friedlichen Kühen bevölkerten Wiesengratweg wandern wir zum Wegweiser Amselgschwänd und aufwärts zum Amselspitz. Während des Jahrhundertsturms sind weite Teile des Walds geschädigt worden, doch unterdessen hat sich eine reiche Flora gebildet; Himbeeren locken zu einer Pause. Toller Blick auf die Mythen, den Sihlsee und die Alpen! Auch hier gibts ein Gipfelbuch.
Grasiger Pfad bergab zum Wiesengrat Uf em Tritt. Die Bänke rund um das Holzkreuz sind eingehagt, sodass man ungestört von den Kühen sein Picknick einnehmen kann. Links vom Grat folgt ein ruppiger, ausgetrampter Weg dem Grashang entlang; er mündet in ein Teersträsschen, dem wir eine Viertelstunde lang folgen; beinahe denken wir, die Route verpasst zu haben, als links ein schmaler Pfad durch den Wald zum Weiler Chälen hinunter führt. Dort treffen wir nochmals auf das Strässchen und folgen ihm zwei Minuten bis zum Abzweigung "Friherrenberg / Einsiedeln 1h05" (der direkte Weg zum Bahnhof Einsiedeln wäre 20 Min. kürzer).
Nochmals steigen wir über einen Hügel; Treppenwege und schöne Waldrandpfade wechseln sich ab. Oben beim Aussichtspunkt steht eine komfortable Feuerstelle mit Holz zur Verfügung. Unsere Route führt nun Richtung Kloster Einsiedeln. Am Bauernhaus Friherrenberg vorbei gehts auf Naturstrassen waldabwärts zu einer Ruhebank direkt über dem grossen Klostergelände. Wir machen einen Schwenker nach links, kommen an spannenden Lehrtafeln und am Klosterweiher vorbei und wandern dem Bach entlang zum Kloster Einsiedeln: die beeindruckenden Eingangspforten erreichen wir rechts der Klostermauer entlang. Eine Besichtigung lohnt sich auf jeden Fall; wer Zeit hat, kann um 16.30 Uhr in der Klosterkirche dem Salve Regina der Mönche zuhören.
Vom Klosterplatz
schlendern wir durch die Hauptgasse, an den einladenden
Läden und Restaurants vorbei, zum Bahnhof Einsiedeln.
Holzegg mit Mythen |
Furggelenstock |
Furggelenhütte, Mythen |
Feuchte Wege bei Furggelen |
Schönes Hochmoor |
Blick vom Amselspitz |
Wiesengrat Uf em Tritt |
Gasthäuser und Links: