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Schleitheimer Randenturm"Ostweg" zwischen Schaffhausen und SchleitheimAusgedehnte Waldlandschaft im Schaffhauser Randen. Auf dem Schleitheimer Randen Spielplätze und Aussichtsturm. |
3h20, auf- und abwärts je 460m
Route: Schaffhausen
Sommerwies 484m - Rändli 640m (35min) - Chlosterfeld
652m - Gerentöbili 673m (20min) - Chrüüzwäg 779m (20min)
- Gutbuck 805m (20min) - Zelgli 868m (20min) -
Schleitheimer Randenturm 896m (15min) - Strickhof 580m
(40min) - Schleitheim 470m (30min)
Bei der Bus-Endstation gehen wir rechts über die Brücke zum Wegweiser Sommerwies (neben der gleichnamigen Haltestelle des Postautos Richtung "Hemmental"). Hinter den ersten Häusern beginnt der Aufstieg in den Wald - wir gehen immer Richtung "Zelgli". Nach 5 Minuten beim Wegweiser Summerhalde folgen wir dem schönen Waldweg nach links, immer leicht ansteigend bis zu einer Hochebene. Dort zweimal gut auf die Markierungen achten. Unsere Route mündet in eine breite Kiesstrasse ein, der wir nun folgen (Abzweigungen ignorieren). Sie führt uns beim Rändli aus dem Wald und über offenes Gebiet zur Verzweigung Chlosterfeld.
Nach 400m auf einem Teersträsschen beginnt beim Waldeingang Gerentöbili (linkes Bänklein) ein schmaler Pfad bergauf durch den Wald (nach 2 Min. Pfeil beachten). Oben am Waldrand trifft er wieder auf das Fahrsträsschen, das nun hartgepressten Kiesbelag aufweist. Beim erneuten Waldeintritt befindet sich links etwas versteckt ein Picknickplatz.
Wir kommen wiederum durch eine Waldlichtung mit dem Wegweiser Chrüzweg - auch hier könnten wir bequem picknicken, dasselbe bei der offenen Forsthütte Gutbuck. Kurz danach treffen wir auf eine vielfache Verzweigung beim Parkplatz Mäserich, wo wir die Richtung halten. Wieder auf schönen Waldwegen, wandern wir hinauf zur öffentlichen Spiel- und Lagerwiese Zelgli. Der schöne Rastplatz mit seinen Wiesen, Tannen und Föhren erinnert an den Jura. Eine gedeckte Schutzhütte, Feuerstellen, Tisch und Bänke stehen den Besuchern zur Verfügung.
Vom Zelgli können wir statt den gelben Markierungen dem braunen Holzpfeil (am Baum neben der Schutzhütte) folgen. Schöner Pfad über den Grat, der nach 7 Min. wieder in den markierten Weg einmündet. Der Höhenkurve entlang geht's zum Schleitheimer (auch Schlossberger) Randenturm. Hier befindet sich ein Selbstbedienungsrestaurant, das im Sommer am Wochenende bewirtet ist. Tische und Bänke und Spielgeräte laden zur Rast ein. Der Aussichtsturm mit den 100 Stufen befindet sich neben dem nahen Burggraben auf einer Kanzel - ihn zu besteigen lohnt sich wegen der Panoramasicht bis ins Appenzeller- und Glarnerland.
Vom Aussichtsturm gibt es einen Direktabstieg zum Hangweg - markiert ist ein etwas weniger steiler Pfad ab Wegweiser Burggraben: Kurzer Abstieg mit Handlauf, dann dem Hang entlang und abwärts auf schönen Grat- und Hohlwegen. Da das Regenwasser die laubbedeckten Hohlwege mitbenützt, können sie teilweise nass und rutschig sein. Wo wir aus dem Wald treten, geht's dem Zaun entlang zum Kiesweg hinunter, auf dem wir den Strickhof erreichen.
Durch landwirtschaftliches Gebiet schlängelt sich
ein Teersträsschen Schleitheim zu. Nach einer Viertelstunde
biegt es nach rechts ab, und wir können auf Naturwegen nach
Schleitheim weiterwandern. Bei den ersten Häusern
weist ein Pfeil zur Bushaltestelle beim Café Oberdorf hin;
diese Haltestelle wird aber selten bedient. Wir drehen
deshalb beim Dorfbach nach links und gehen am Restaurant
Brauerei vorbei zur Haltestelle Schleitheim Gemeindehaus.
Frauenschuh beim Randenhaus |
weisses Waldvögelein |
Sicht vom Schleitheimer Randenturm |
Gasthäuser |
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Links |
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Karten und Bücher |
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Wanderungen in der Gegend |
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