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Detailkarte, gezeichnet mit SchweizMobil Plus |
3h50,
aufwärts 460m, abwärts 490m
Route: Wernetshausen 725m -
Waldhütte 920m (40min) - Auenberg Sattel 971m -
Schufelberger Egg 990m (30min) - Allmen 1076m (20min) -
Frauenbrünneli 1030m (15min) - Bank - Ferenwaltsberg 976m
- Ghöch, Restaurant Berg 962m (30min) - Ghöchweid 1000m
(20min) - Wil 954m - Schloss 940m (30min) - Steg 695m
(45min)
Rechts vom
Rest.Bachtel in Wernetshausen führt ein Weglein
durch die Wiesen bergauf, die Bachtelstrasse zweimal
kreuzend, zum Waldrand hinauf.
Steiler, feuchter Weg voller Nagelfluhsteine durch ein
Waldstück, vorbei an der geschützten Moorlandschaft Moos
mit kleinem Weiher. Wieder im Wald, teilt sich der Weg -
nach rechts dem sonnigen Hang entlang könnte man via "Orn"
auf den Bachtel wandern. Wir aber steigen weiter bergauf,
treffen auf die Route, die von "Girenbad" her kommt und
erreichen bei einer Waldhütte einen Picknickplatz
mit Brunnen und Feuerstelle samt Wegweiser.
Spitzkehre nach rechts, und 5 Minuten später links abzweigen. Über eine sturmgeschädigte, sonnigen Waldkuppe wandern wir abwärts zur Verzweigung Frauenbrünneli. Hier streifen wir übrigens den 4-Quellenweg Girenbad, den wir uns für ein andermal vornehmen.
Es folgt ein traumhafter Pfad dem sonnigen Waldrand entlang, mit Sicht auf die Berge des Zürcher Oberlands bis ins Glarnerland.
Beim Wegweiser
Bank treffen wir auf ein Teersträsschen, dem wir zum
Weiler Ferenwaltsberg folgen. Dem Trottoir der
Strasse entlang gehen wir Richtung Ghöch. Ein Strassenstück
umgehen wir rechts, doch die Abkürzung ist auch geteert.
Wieder auf dem Trottoir, passieren wir den Abstecher
zum Ausflugsrestaurant Berg in Göch.
Es eignet sich bestens für eine Pause. Wieder auf der
Fahrstrasse, queren wir den Weiler Ghöch und drehen beim
TCS-Parkplatz Ghöch nach rechts.
Wir folgen wir den Pfeilen Richtung "Steg", verlassen das Flursträsschen und wandern auf dem Wiesenweg aufwärts Die Aussicht geniessend, kommen wir am Weiler Ghöchweid vorbei. Bei der Gabelung (siehe Variante Fischenthal) bleiben wir auf dem Kiessträsschen, ebenaus durch ein Waldstück. Leicht abwärts erreichen wir die Verzweigung oberhalb Neuhaus, wo wir nach links drehen.
Die gekieste Fahrstrasse führt aussichtsreich in leichtem Auf und Ab am Weiler Wil vorbei zum Wegweiser Schloss, wo der Abstieg beginnt.
Zunächst auf Wiesen- und Wurzelpfaden dem Waldrand entlang, dann auf gut angelegtem Pfad durch den steilen Wald, wandern wir nach Steg hinunter. Auf der andern Seite der Tössbrücke treffen wir auf den Jakobsweg. Nach links geht's auf dem Trottoir zum Bahnhof Steg.
Wernetshausen |
oberhalb Wernetshausen |
Waldrandweg beim Frauenbrünneli |
Aussicht Ghöch |
Ghöchweid |
Abstieg nach Steg |
Bei der Gabelung ob Ghöchweid fehlt der Pfeil für den unteren Weg; leider wurde er aus dem markierten Wegnetz herausgenommen, wahrscheinlich weil er an Kuhweiden entlang führt. Heute sind keine Kuhglocken zu hören, weshalb wir ihn nehmen - bis zur wieder markierten Route sind es 15 Minuten.
Der Weg führt halbrechts zur nahen Pfadihütte (alte Markierung), von wo der Abstieg zwischen Weide und Waldrand beginnt. Grasiger Trampelpfad mit toller Aussicht. Wo der Wald endet, wird der Wiesenweg kurz steil. Zur nächsten Wegkreuzung führt ein Feldweg, wo von links ein markierter Wanderweg einmündet. Wir halten die Richtung und wandern abwärts zum Weiler Würz. Die letzten 10 Minuten marschiert man auf dem steilen Teersträsschen nach Fischenthal hinunter. Im Dorf auf dem Trottoir 5min nach links zur Bahnstation Fischenthal. Achtung: Wr Gles 2 benützt, muss sich beim Bahnübergang entscheiden!
halbrechts der frühere Weg nach Fischenthal
markierte Pfadihütte
alter Waldrandweg
geradeaus nach Würz und Fischenthal
Bahnstation Fischenthal
Gasthäuser |
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