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Im schönen
Hornbachgraben liegt das Dorf Wasen im Emmental
(Gemeinde Sumiswald). Der Napf ist hier nicht weit, und so
präsentiert sich die Gegend wild und sehr verschachtelt.
Zwischen Bahnhof und Kirche liegen zwei Restaurants, die
sich für den Startkaffee eignen.
Wir gehen vom Wegweiser bei der Kirche ins Quartier Stegmatt, von wo ein Strässchen zum Restaurant Löchlibad hinauf führt. Später wird es steiler, auf grasigen Pfaden erreichen wir die Freudigenegg (von links mündet eine Route aus Sumiswald via Oberwald/Schaber ein).
Nun folgt ein
wunderbarer Höhenweg über die zum grossen Teil
bewaldete Kuppe des Gitzichnübeli zur Hornbachegg;
der Stall liegt in einer sonnigen Waldlichtung. Hier oder
weiter vorn am Waldrand findet man Sitzgelegenheiten
(Baumstämme) für eine Pause.
Wieder im Wald,
drehen wir nach rechts. Teils wurzlige Gratwege, an einer
Stelle mit Geländer gesichert, führen Richtung "Fritzenflue"
Dies ist ein Pass zwischen Huttwil und Wasen (die Strasse
führt durch einen Tunnel unter dem Wanderweg durch). Rechts
geht hier eine Route zum Ahorn weg - wir aber wählen die
linke Route. Sie führt an Felsen vorbei und senkt sich
waldabwärts zur Strasse zum bekannten Ausflugsrestaurant
Fritzenflue. Tolle Aussicht in den Jura.
Rechts vom Restaurant führt der Wanderweg in den Fluewald; wir gehen Richtung "Langeten / Huttwil"; unten am Waldrand geht's durch ein Wiesental zum Wegweiser Langeten und dreht später links zur Fahrstrasse (Sandhohlen). Etwa 200m marschieren wir dem Strassenrand entlang, zweigen dann links und 5min später rechts ab. Die nächsten 20 Minuten geniessen wir auf dem aussichtsreichen Höhenweg, bis wir zur Verzweigung Belzhöchi gelangen.
Hier verlassen wir die "Huttwil-Route" (1h10, siehe unten) und drehen links abwärts in den Chaufacher. Eine Gegensteigung durch ein kleines Waldstück und erneut Feldwege bringen uns zum Wegweiser Bergli. Der folgende Abstieg nach Dürrenbühl, einem Ortsteil von Wyssachen, ist auf grasigen Pfaden sehr angenehm.
Von dort steigen
wir hinauf nach Heimigenneuhus. Der zweitletzte
Abstieg und ein kleiner Gegenanstieg leiten zum Schnidersgraben,
einem stattlichen Hof, von dem wir schon die Kirche von
Dürrenroth sehen. Doch bis dorthin sind es über einen
Feldweg dann doch noch knapp 15 Minuten.
Wurzelweg bei Fritzenflue |
Restaurant Fritzenflue |
oberhalb Dürrenroth |
Hotelgarten Dürrenroth |
Hotel Bären Dürrenroth |
Variante Wasen - Belzhöchi - Huttwil
Lindenbaum oberhalb Belzhöchi |
Aussichtspunkt Studerwäldli |
Abstieg nach Huttwil |
Tipp für 2-Tageswanderung:
Gasthäuser |
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Links | |
Karten und Bücher |
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Wanderungen in der Gegend |
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