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Nr. 301 2-Tageswanderung  Napfgebiet Webcam Napf Schwierigkeit: sportlich, T2, anstrengendes Auf und Ab Einkehrmöglichkeit: siehe Liste Übernachtung: Berggasthaus Napf Anreise: Escholzmatt (a) oder Guetenegg (b)-Fahrplan Rückreise: Bus ab Wasen (a) oder Lüderenalp (b)

Wanderwege rund um den Napf

Auf Gratwegen zum Napf: Zwei Wochenend-Wanderungen Ausgedehnte, abwechslungsreiche und gut markierte Wanderwege sind charakteristische Merkmale des Napfgebietes. Weder Autostrassen noch Luftseilbahnen führen auf den Napf, dafür 7 offizielle Wanderrouten! Das oberste Gratgebiet steht unter Natur- und Landschaftsschutz. Aus allen Richtungen führen aussichtsreiche Wege zum gleichen Ziel. Oben an einem lauen Sommerabend dem Sonnenuntergang zuschauen - traumhaft! Die beiden Wochenenden a) und b) sind wir 2024 bzw. 2004 gewandert. Übernachtung im Bergrestaurant Napf, Zimmer mit Betten und Touristenlager Zu den Wegzeiten der Wegweiser: Man scheint nicht zu berücksichtigen, dass über all die Wurzeln und Steine und die teils steilen Wege und Hänge vorsichtig gewandert werden muss. Für uns waren die Angaben zu knapp bemessen.

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Wochenende a): Guetenegg - Napf - Lüderenalp, Alpenpanoramaweg

• gewandert Aug.2024

• Karte: https://map.wanderland.ch

• Karte: https://map.wanderland.ch

Aussichtspunkt Oberlehn

Alp Stächelegg, Getränke

Abendrot auf dem Napf

Alpwirtschaft Lushütte

Geissgrat

Nähe Lüderenalp

Wegweiser Lüderenalp

• Hier eine der schönsten, aber auch der längsten 2-Tagestouren mit Übernachtung auf dem Napf (gewandert 2004). Ab Napf bis Hochänzi gleich wie a):

1. Tag, Escholzmatt - Stächelegg - Napf
5h40, aufwärts 1160m, abwärts 600m, 16km
Escholzmatt  852m - bei der Abzweigung "Loch" nach rechts Richtung Turner - Schafmatt 1216m - Brandsegg 1281m - Chrüzboden 1152m - Stächelegg 1372m (Getränke) - Napf 1408 m. Panoramablick über die Alpen, den Schwarzwald und die Vogesen.

• Karte: https://map.wanderland.ch
  
• Rückmeldung von L.-M., 2006: "Am 1. Tag sind wir beim Punkt "Loch" auf die linke Variante (Wiesenlehrpfad) bis zum Turner ausgewichen (sehr schöne Aussicht)! Die Wanderung haben wir als "sehr sportlich" erlebt. Vor allem das stetige Auf und Ab spüre ich noch heute."

2. Tag, Napf - Ahornalp - Wasen
6h10, aufwärts 700m - abwärts 1360m, 19,6km
Napf 1408m - Schlüchtli 1278m - Flueweidli-Wald - Alpwirtschaft Nideränzi 1235m - Änzisattel - Alp Höchänzi 1332m, Hofladen (1h30) - Scheidegg 1236 - Naturfreundehaus Ämmital mit Spielplatz 1150m - Gasthaus Ahornalp 1140m (2h) - Chipferweidli - Chäpflerspitz - Fritzenflue 929m - Hornbachegg 1023m - Freudigenegg 997m - Bärhegenchnübeli 950m (1h40) - Wasen 850m (1h)

• Karte: https://map.wanderland.ch

Berghotel Napf

Waldwege zum Schlüchtli

Richtung Nideränzi

Garten Alp Nideränzi

Alp Hochänzi

Restaurant Fritzenfluh

• Abstiegsvariante vom Napf via Lushütte nach Wasen, 4h40:
Napf 1408m - Schlüchtli 1278m - Flueweidli-Wald - Alpwirtschaft Nideränzi 1235m - Änzisattel - Alp Hochänzi 1332m (1h30, Hofladen) - Obere Lushütte 1328m (20min) - Hinterarni 1222m (50min) - Vorderarni 1220m (1h) - Wasen 850m (1h)
Karte: https://map.wanderland.ch

• Abstiegsvariante vom Napf ab Bärhegenchnübeli nach Huttwil (statt nach Wasen, siehe b)
  
Bärhegenchnübeli 950m - Oberwald-Schaber 928m - Wirtschaft Oberwald 884m (20min) - Hölzler 780m - Möösli 702m - Geri 658m - Huttwil 638m (1h40)


• Aufstieg zum Napf ab Huttwil, 6h30:
• Huttwil 638m - Nyffenegg 820m - Ahorn 1140m (2h50) - Naturfreundehaus Ämmital 1150m - Höchänzi 1339m - Niederänzi 1199m - Napf 1406m (3h45): Grenzpfad Napfbergland
• Ahorn-Bus (Huttwil - Ahorn) am Wochenende: https://www.regio-huttwil.ch/de/Ahorn-Wanderbus, Res.am Vortag, auch Trottinettvermietung

• Aufstieg zum Napf ab Romoos, 3h:
Romoos - Weierhüsli - Holzwegen - Goldsittenegg - Änzihüsli - Napf
Das Napfgebiet, vom Luzerner Hinterland bis weit ins Emmental hineinreichend, gilt als eine der schönsten voralpinen Landschaften der Schweiz. Romoos liegt auf 791 Meter über Meer, auf einer Anhöhe über den Falten dieser eigenartigen Landschaft. Erreichbar ist das kleine Bauerndorf mit dem Postauto oder mit dem Privatwagen ab Wolhusen und Entlebuch.
Unsere Wanderung beginnen wir beim Schulhaus-Parkplatz. Nach dem Wegweiser wenden wir uns gegen das Weierhüsli und ziehen durch Wald und offene Weide hinauf auf den Knubel von Grämsen. Hier, auf der luftigen Höhe, wendet sich der gut markierte Wanderweg südwestlich nach Holzwegen. Von da gehen wir weiter westlich hinauf über Goldsiten zur Mettenbergegg, dann zum Änzi. Zahlreiche Trollblumen säumen im Frühling und Frühsommer unseren Weg, wie auch der Frühlingsenzian.
Vom Änzi geht es über aussichtsreiche Höhen zur Stächelegg und dann in wenigen Minuten auf den Napfgipfel respektive auf das Napf Plateau, ein - wie der Name besagt - umgestülpter Kübel, eben ein Napf. Luzern und Bern teilen sich in den Besitz dieses höchsten Punktes.
Von hier ist die Sicht zu den Berner Alpen imposant, aber auch der Ausblick ins Mittelland und das nahe Emmental. Man bekommt eine Ahnung davon, wie unsere Landschaft im Laufe vieler geologischer Zeitalter entstanden ist. Eine längere Rast auf dem Napf belohnt die Mühe des Aufstiegs. Im behäbigen Gasthaus oder draussen an Tisch und Bänken wird man nach traditionsreicher Emmentaler Art gut verpflegt. Siehe Tageswanderung Nr.712

• Rundwanderung Romoos, 6h
  
  • Romoos - Schwesteregg (Hofbeizli) - Ober Länggrat - Napf - Holzwegen - Romoos
  
  Aufstieg zum Napf ab Dürrenroth, 7h:
• Dürrenroth Post 698m - Fännerhüsli 845m (40min) - Guggli 920m - Oberwald-Schaber 928m (40min) - Freudigenegg 997m - Hornbachegg 1011m - Fritzenflue 920m (1h10) - Ahorn 1140m (50min) - Napf (3h45)

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Gasthäuser	Escholzmatt: Landgasthaus Feldmoos, Tel. 041 486 11 69 Escholzmatt: Hotel Löwen, Tel. 041 486 12 06 Menzberg: Hotel-Rest.Menzberg Hofladen Stächelegg, Getränke in Selbstbedienung Gasthaus Napf mit Betten und Touristenlager, Tel. 034 495 54 08 unterhalb Scheidegg: Naturfreundehaus Ämmital (für Selbstkocher, am Wochenende bewartet) Ober Ahorn: Bergrestaurant Ahornalp, Tel. 062 966 17 70, Zimmer und Massenlager Ober Ahorn: Alpwirtschaft Brestenegg, Tel. 062 966 12 88 Ober Lushütten: Alpwirtschaft Lushütte, Tel.034 495 54 41 (Winter Tel. 034 497 11 31), Familienzimmer, Massenlager, Sommerbetrieb Hinterarni: Restaurant Hinterarni, Gartenterrasse, So Bure-Zmorge Fritzenfluh ob Wyssachern: Ausflugsrest.Fritzenfluh, Tel. 062 966 10 22, Spielplatz Oberwald (ob Dürrenroth): Wirtschaft Hirschen Oberwald, denkmalgeschützt Wasen i.E.: Rest.Rössli, Tel. 034 437 02 05, Dorfstr.2 (zwischen den Busstationen Bahnhof und Kirche) Wasen i.E.: Dorfbeizli Grütli, Tel. 034 437 15 80, Dorfstr.1 Romoos: Hotel Kreuz, Tel. 041 480 13 51, unter Denkmalschutz, nostalgische Zimmer und Lager Romoos Bärrüti 955m (nicht am Weg): Schlafen im Stroh, Fam.Lustenberger, Bärüti, Tel. 041 480 16 16 Schwesternegg 1059m (unterhalb Ober Länggrat): Hofbeizli Schwesternegg, Tel. 041 480 33 00, Natel 079 717 19 71
Links	https://www.regio-huttwil.ch https://www.grenzpfad.ch (mit Übersichtskarte) Ahorn-Bus (Huttwil - Ahorn) am Wochenende: https://www.regio-huttwil.ch/de/Ahorn-Wanderbus, Res.am Vortag bis 18 Uhr, Telefon: 079 530 10 10, auch Trottinettvermietung https://www.luzerner-wanderwege.ch Berner Wanderwege: https://www.bernerwanderwege.ch
Wanderungen in der Gegend	Obige Route streift den mehrtägigen Grenzpfad Napfbergland Alpenpanoramaweg, Wolhusen - Napf - Lüderenalp (Etappen 16 + 17) Rundwanderung von Fankhaus zum Napf, Tageswanderung Nr.712b Rundwanderung Eriswil - Fritzenflue - Ahorn Alp - Eriswil, Tageswanderung Nr.712c Escholzmatt - Schüpfheim, Tageswanderung Nr.740 Dürrenroth - Lueg - Kaltacker - Burgdorf: Tageswanderung Nr.706 Huttwil - Dürrenroth - Lueg, Tageswanderung Nr.706a Wasen i.E. - Freudigenegg - Fritzenflue - Dürrenroth (oder Huttwil), Tageswanderung Nr.712a Romoos - Oberänzi am Napf - Chrüzboden - Fankhaus, Tageswanderung Nr.712 Heimisbach - Lüderenalp - Trub, Tageswanderung Nr. 709 Kemmeriboden - Bumbach - Schangnau, 2h30, Tageswanderung Nr.739 Grenzwandern rund um den Kanton Luzern, 25 Etappen Zweitageswanderungen, Wochenendtouren - eine Ideenliste

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Bei der Wandersite findet man nicht nur Wegbeschreibungen und Links dazu, sondern auch Adressen und Telefonnummern der Gasthäuser unterwegs. Es liegt in der Natur der Sache, dass solche Informationen veralten. Hier werden Besucher um Verständnis und aktive Mitarbeit gebeten - Nachwanderer werden es Ihnen danken. Aktualisierungen oder eigene Wandertipps nimmt gerne entgegen: info@wandersite.ch

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