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Webkarte Wanderland mit eingezeichneter Route |
Panoramaweg ob GrindelwaldUnvergleichlich ist der Panorama-Genuss auf dem Höhenweg hoch über Grindelwald. Die fast durchwegs über 2000m gelegene Panoramaweg gestattet aller schönste Einblicke in die Grindelwaldner Eis- und Gletscherwelt. |
Bachsee |
5 h, aufwärts 400m, abwärts
550m
Route: Grosse Scheidegg
1962m - First 2167m - Bachsee 2265m - Spitzen 2327m - Hireleni Pass 2356m - Fernandeshitta
2402m - Feld 2166m - Oberläger 2022m - Bussalp 1807m
Die Grosse Scheidegg bildet die Wasserscheide zwischen dem Grindelwald- und dem Haslital; Einkehrmöglichkeit.
Ein bequemer Weg führt in leichtem Auf und Ab zum First. Auf dem ganzen Weg geniesst man eine prachtvolle Panorama-Sicht auf die eisbedeckten Berner Alpen. Der Blick in die Wetterhorngruppe, ins Einzugsgebiet der beiden Grindelwald-Gletscher mit dem Schreckhorn, Finsteraarhorn und zur mächtigen Eigerwand ist grossartig. Heidekraut und Zwergwacholder säumen den Weg, der immer wieder kleine Wasserläufe kreuzt.
Vom einmaligen Aussichtspunkt First geht's leichten Fusses zum Bachalpsee. Die den Weg säumenden Alpweiden sind mit Blumen übersät. Der Weg führt zwischen den beiden Bachalpseen durch, steigt dann an bis zum Sattel Spitzen, auch Hireleni-Pass; von dort weiter zur dahinter liegenden Fernandes-Schutzhütte. Auf dem ganzen Wanderweg bietet sich eine einmalige Panoramasicht ins Grindelwaldtal und auf die mit ewigem Eis bedeckten Berner Alpen, wovon sieben Gipfel über 4000m hoch sind.
Leicht abwärts
gelangt man zum Feld, traversiert in der Bonera
den Bussalpbach und wendet sich via Oberläger der Bussalp
zu; Einkehrmöglichkeit.
Eine genussreiche
Talfahrt mit dem Grindelwaldbus beschliesst die
erlebnisreiche Wanderung.
Juli 2013: "Diese Wanderung ist einmalig schön! Und sehr abwechslungsreich. Wir sind die Tour Mitte Juli 2013 gelaufen, nach einem schneereichen Winter. Darum ein Hinweis zum dritten Teil der Wanderung: Auf dem höchsten Punkt “Uf Spitzen” lag noch viel Schnee auf dem Weg, den wir folglich nicht benutzen konnten. Wir mussten das Schneefeld umwandern, um zur Fernandes-Hütte zu gelangen. Ab dort war’s aper, aber der Bergweg wird bis zum “Feld” generell anspruchsvoller als bisher. Er leitet (immer gut markiert) über Geröllfelder, Steintreppen und Schotter. In der “Bonera” führte der Bussalpbach viel Wasser, und war ohne Stöcke und trockenen Fusses nicht passierbar. Je nach Verhältnissen ist die Tour also eher ab Spätsommer geeignet. Genoveva D."
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