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Diese Wegbeschreibung stammt nicht von der Wandersite und wird ungeprüft publiziert.
 

Gourmet-Tour - zu den Gildeköchen im Berner Oberland

Eine kulinarische Wanderung für Geniesser!  Unberührte Natur, atemberaubende Bergwelt und entspannende Momente der Gastlichkeit - der pure Genuss. Ein Pauschalangebot von: https://www.alpavia.ch



Eiger mit Kleiner Scheidegg und Eigergletscher
Hinweise
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An- und Rückreise:

Die Etappen
 

1. Tag, Anreise nach Meiringen
Wanderungen durch die Aareschlucht, 1h30

Die Schlucht ist ein eindrückliches Zeugnis aus  der letzten Eiszeit. Als die Gletscher  noch weit ins Tal reichten, entstanden dort unter dem Eis vom Schmelzwasser in älteren Bruchzonen geformte tiefe Einschnitte im Kalkstein. Sie ist 140m lang und 100 - 200m tief und kann auf Stegen und durch Tunnels gefahrlos begangen werden.
Von Meiringen aus, der Hauptstrasse taleinwärts, wandert man durch den Dorfteil Stein und durch die schnurgerade Allee in den Weiler Sand. Auf dem Sandsteg geht’s über die Aare zum Eingang der Aareschlucht. Vom Osteingang führt ein Fussweg zum Aaredamm hinunter, auf dem man ebenen Wegs Innertkirchen erreicht.
Mit dem Postauto zurück nach Meiringen
Gasthäuser und Links

Varianten:
Alpentower, Haslikraftwerke, Gelmerbahn.

 

Aareschlucht West

Aareschlucht

Aareschlucht

Osteingang

Feuerstelle Aareschlucht Ost


2. Tag: Wanderzeit 5 h
Meiringen 595m - Zwirgi 980m - Rosenlaui - Grosse Scheidegg 1962m / Grindelwald 1034m,

Landschaftlich grossartiger Passweg zum Übergang ins Lütschinental. Die Nähe der Bergriesen und der Gletscher, die zahlreichen Wildbäche und die prächtige Pflanzenwelt lassen diese Wanderung zum eindrücklichen Erlebnis werden.
Von Meiringen erreicht man in 20 Minuten die Reichenbachbahn. Die Fahrt nach Zwirgi ist ein Schauspiel, wenn man sich von unten dem mächtigen Wasserfall nähert.
Von Zwirgi einzigartiger Säumerweg zum Nostalgie-Hotel Rosenlaui.


Nun weitet sich das Tal. Der mächtige Stock des Wetterhornmasivs und die wilden Zacken der Engelhörner beherrschen den Horizont auf dem Weg zur Schwarzwaldalp. Anschliessend steigt man auf dem alten Saumweg zur Grossen Scheidegg. Der Passübergang ist ein viel besuchtes Ausflugsziel mit prächtiger Aussicht in die Bergwelt.

Mit dem Postauto nach Grindelwald.
Gasthäuser und Links

Varianten:

Reichenbachfall

Hotel Rosenlaui

Schwarzwaldalp mit Wetterhorn

Hochmoor Grosse Scheidegg

Grindelwaldgletscher

3. Tag: Wanderzeit: 4 h
Grindelwald 1034m / Männlichen 2229m - Kleine Scheidegg 2061m - Wengernalp 1874m - Wengen 1275m / Wilderswil

Von Grindelwald ist der Männlichen leicht mit der Bergbahn zu erreichen. Fast unverzeihlich wäre es, würde man den kurzen Abstecher vom Männlichen Berghaus zum Gipfel nicht in die Wanderung einbeziehen. Wanderzeit 35 Minuten.Vom Männlichen geniesst man die wohl umfassendste Rundsicht über das Wandergebiet der Jungfrau Region.
Vom Männlichen unbeschwerliche Höhenwanderung zur Kleinen Scheidegg auf vorzüglich ausgebautem Bergwanderweg angesichts der majestätischen Berner Oberländer Viertausender; Wanderzeit 1 Stunde.

Im Abstieg nach Wengen faszinieren wieder die Hängegletscher, zuweilen beobachtet man auch Eislawinen. Von der Kleinen Scheidegg dem Bahntrasse entlang nach Wengernalp. Von der Wengernalp den Fahrweg kreuzen, hinab zu Alp Mettla. Wanderung über Alpwiesen und Wälder auf der Jungfrau Marathon Strecke hinunter nach Wengen. Wanderzeit 2 Stunden

Mit der Bahn nach Lauterbrunnen und Wilderswil.


Gasthäuser und Links

Varianten:
Bild: Ruedi Flueler
Sicht vom Männlichen, Lauterbrunnental
Männlichen
Männlichen-Gipfel

Panoramaweg, Eigernordwand

Kleine Scheidegg, Jungfrau

Wengen Jungfrau


4. Tag: Wanderzeit: 5 h
Wilderswil 584m /  Panoramaweg Leissigen - Aeschiried 1015m - Reichenbach 707m

Landschaftlich ausserordentlich abwechslungsreiche Panoramawanderung hoch über dem Thunersee nach Äschiried ins waldige Suldtal. Prächtig ist der Blick taleinwärts auf Frutigen, in das offene Engstligental und gegen das Kiental. Steil steigt gegenüber die Niesenbahn auf den Gipfel, von dem sich nach  Süden, Berg an Berg die lange Niesenkette zieht. Verlockend gleisst ganz hinten das silberne Wildhorn. Mühelose genussreiche Wanderung
Das Dorf Därligen am Thunersee - Ausgangspunkt der heutigen Wanderung - erreicht man mit der Bahn von Wilderswil oder Interlaken West aus (zu Fuss Wilderswil - Interlaken West 30 Minuten).
Hängebrücke über dem
          Spissibach, Bild: Simon Wüthrich Beim Bahnhof Därligen Wegweiser an der Strasse beachten. Der Panoramaweg (Route Nr.26) führt links hinauf durchs Dorf, unter der Autobahnbrücke hinauf und langsam steigend 300m bergauf zur Meielisalp. Hier hat man einen fantastischen Rundblick auf den Thunersee. Oberhalb der Meielisalp ist 2012 eine neue Hängebrücke eröffnet worden, sie ist 140 Meter lang und 60 Meter hoch über den Spissibach. Durch Wald und offene Landschaften steigt man allmählich hoch nach Aeschiried.

Weiter folgen wir dem Wegweiser "Kiental" (Panoramaweg). Einem ebenen Weg folgend, wandert man entlang dem Suldbach ins wildromantische Suldtal hinein. Kurz nach der Raststätte Fuchsgraben überqueren wir eine Brücke und steigen rechts hinauf (Scharnachtal Panoramaweg). Talauswärts über die schönen Matten immer im Angesicht der Bergpyramide Niesen wandern wir weiter immer Richtung "Scharnachtal" und hinunter nach Reichenbach.


Gasthäuser und Links

Varianten
Wegweiser Aeschiried
Wegweiser Äschiried
Bild: Simon Wüthrich
Äschiried
Bild: Simon
                  Wüthrich
Blick auf den Thunersee
Bild: Simon Wüthrich
im Suldtal



 
5. Tag: Wanderzeit: 5 h
Reichenbach / Kiental / Ramslauenen 1410m - BLS Nordrampe - Rastplatz Bundergrabe 1376m - Kandersteg 1176m
Höhenweg an der Nodrampe der Lötschbergbahn. Prächtiges Gegenstück  zum Höhenweg an der Südrampe. Im Jahre 1961 auf Anregung und in Zusammenarbeit mit der BLS erstellt.
Prächtiger Blick auf die Berge des Kientals, in die Täler hinab und auf den Thunersee bis zum blauen Jura.
Fahrt mit Postauto und Bergbahn nach Ramslauenen im Kiental.
Ausgangspunkt der heutigen Wanderung ist die Bergstation Ramslauenen. Von Ramslauenen in einem Bogen hinauf und auf gutem Weg durch den Hornwald nach Ober Bachwald. Auf gleicher Höhe bleibend auf dem oberen Pfad den Hang talaus auf die Egg oberhalb Kühweid. Man wandert nun weiter auf der Alpterrasse an Waldsäumen über Alpwiesen, wildromantischen Bergbächen ins Kandertal hinein. Schöner Blick auf die Niesenkette und das Kandertal. Am Aussichtspunkt Blauseeblick vorbei nach Kandersteg.

  • Abkürzungsmöglichkeit: Ab Aussichtspunkt Blauseeblick Abstiegsmöglichkeit nach der Station Blausee-Mitholz 882m (Postauto nach Kandersteg).
Blausee

Gasthäuser und Links

Varianten

6. Tag: Ausflüge in Kandersteg und individuelle Abreise
Mit einer nahezu unbegrenzten Auswahl an Wander- und Bergwegen bietet Kandersteg im Sommer ein Paradies für Naturfreunde und Geniesser der atemberaubenden Bergwelt!

a) Ausflug zum Oeschinensee

b) Wandertipp Gasterntal:

Ab Bahnhof Kandersteg führt rechts der Kander entlang ein schattiger Fussweg in einer Stunde zur Talstation des Sunnbüellifts (Gemmibahn). Links der Station vorbei beginnt der romantische Aufstieg ins Gasterntal. Wild rauscht der Bach durch die Felsen. Für ein kurzes Tunnelstück benützen wir das Fahrsträsschen. Dann zweigt der Wanderweg rechts ab, und bald erreicht man das Hotel Waldhaus, das uns in frühere Zeiten versetzt (Kerzenbeleuchtung, auch im WC!). Der ausgezeichnete Streuselkuchen gibt Kraft für die letzte Stunde. Das Tal weitet sich zu einem breiten Naturreservat mit unzähligen Bächen und Tümpeln. Durch lichten Wald gelangen wir auf Naturstrassen nach Selden.
Wegzeiten: Kandersteg Bahnhof - Chlus - Waldhaus 1h45, Waldhaus - Selden 1h30

Gasthäuser und Links


 

Das Pauschalangebot umfasst:
5 Hotelübernachtungen im DZ inkl. Halbpension mit 5-Gang Gourmetmenus 
Gepäcktransport von Hotel zu Hotel
Ticket Seilbahn Grindelwald - Männlichen und Reichenbachfallbahn
Eintritt Gletscherschlucht Rosenlaui
Ticket Reichenbachfallbahn

Wanderdokumentation und Wanderkarte

 Alpavia.ch  - wandern ohne Gepäck im Berner Oberland
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Info
Karten und Literatur

Weitere Trekkingrouten im Berner Oberland

Selbstverständlich können sie obige Tour auch auf eigene Faust "nachwandern", sie als Ideenlieferant benützen oder mit einer der folgenden Trekkingtouren kombinieren:



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