Via Alpina / Alpenpassroute - Alpenpassroute, ein Trek quer durch die Schweizer Alpen
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80
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Wegmarkierung
16
T2-T3

Via Alpina / Alpenpassroute, Alpenpassroute Sargans - Montreux

Webkarte Wanderland Schweiz 
mit eingezeichneter Route

Die Route ist dokumentiert:
Wanderführer bei Amazon

Hinweise
Die Alpenpassroute durchquert die Schweiz von Sargans nach Montreux, vom St. Galler Rheintal an den Genfersee. Dazu drei Zahlen: 340 Kilometer Wegstrecke, 19 Pässe, 18’000 Höhenmeter sind zu bezwingen. Viele Pässe sind bekannt: Foopass, Richetlipass, Klausenpass, Surenenpass, Grosse und Kleine Scheidegg, Sefinenfurgge, Hohtürli, Bunderchrinde, Hahnenmoospass, Trüttlisbergpass, Col des Mosses, andere neu zu entdecken. Einige dieser Übergänge (z.B. Sefinenfurgge, Hohtürli) führen über ausgesetzte Stellen und zum Teil sind steile Geröllhalden zu queren. Da und dort ist bis weit in den Sommer hinein mit Schneefeldern zu rechnen, weshalb man sich immer gut informieren sollte (siehe Links am Schluss).

Beste Wanderzeit: Mitte Juli - Ende September: 

  • Ausrüstung: gute, hohe Trekkingschuhe, warme Kleider inkl.Handschuhe und Mütze, Sonnenbrille, Sonnenhut, Regenschutz für Körper und Rucksack. Liste für eine Trekkingwoche
  • Konsultieren Sie mindestens jeden Vorabend das Wetter und lassen Sie sich bei Unsicherheit beraten. Das Bergwetter ändert manchmal von einer Stunde zur andern
  • Falls Sie mit Schlechtwetter oder Schneefällen rechnen müssen, denken Sie daran, dass man an vielen Orten mit öffentlichen Verkehrsmitteln die Strecke umfahren kann
  • SchweizMobil: Für die Via Alpina / Alpenpassroute gibt es ab 2019 einen Wanderpass. Etappe für Etappe kann das Büchlein mit Stempeln gefüllt werden, die sich in Boxen entlang der Route befinden. Wer den Wanderpass vollständig ausfüllt, bekommt ein Zertifikat.
  • Für die gesamte Route sind mindestens zwei Wochen vorzusehen, Schlechtwettereinbrüche können zu ungewollten Pausen zwingen. Selbstverständlich kann die Alpenpassroute in Abschnitte unterteilt oder aber durch die Benützung von öffentlichen Verkehrsmitteln (siehe "Abkürzung") erleichtert werden  (Fahrplan).   

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    Unterkunftsliste


     
    Die Etappen - Kurzbeschrieb der Original-Alpenpass-Route

    Wo eine Etappe in der Wandersite bereits beschrieben ist, finden Sie einen farbigen Link.
    Unterkunftsmöglichkeiten unterwegs sind mit * markiert, eine Unterkunftsliste finden Sie am Schluss.


      Routen-Übersicht

    Anreise: Bahn nach Sargans (Fahrplan)

    1. Tag: 5h: Sargans - Weisstannen, aufwärts 760m, abwärts 240m, T2
    Sargans 482m - Mels* 491m (40min) - Rüfi - Güetli 914m (1h30) - unterhalb Vermol 1014m (30min) - Schwendi 906m (1h35) - Uferweg links vom Bach - Weisstannen Gemse 971m (45min)

    Hartbelag zwischen Sargans und Mels (evtl. Bus nach "Mels Post").
    Ab Mels schöner Auftakt ins unberührte Weisstannental.

    Sargans mit Schloss und Gonzen, Aug.2011
    Sargans mit Gonzen

    Mels mit Weisstannental

    Vermol, Blick ins Rheintal
    Unterhalb Vermol, Blick zum Pizol und ins Weisstannental
    Unterhalb Vermol
    Uferweg Schwendi - Weisstannen, Okt.2019 
    Uferweg Schwendi - Weisstannen


    2. Tag, 9h, Weisstannen - Foopass - Elm, aufwärts 1420m, abwärts 1450m
    Weisstannen Gemse 971 - Alp Vorsiez 1175m (1h30) - Glättli 1328m - Walabütz Untersäss 1361m (1h15) - Foo-Alp 1875m (1h45) - Foopass 2223m (1h15) - Raminer Matt 1897m - Mittel Stafel 1757m (1h)  - Zündli 1039m (1h50) - Elm Dorf 977m (25min)

  • Ausführliche Wegbeschreibung Weisstannen - Foopass - Elm: Tageswanderung Nr.521
  • Links von Walabütz der Isengrindfall; er gehört mit seinen 230 Metern zu den höchsten Wasserfällen der Schweiz
  • Vogelschaukarte Elm: https://tschinglenbahn.ch/
  • Karte und Höhenkurve Via Alpina: https://www.schweizmobil.ch

  • 3. Tag: Elm - Unter Ämpächli - Obererbs - Richetlipass - Linthal, aufwärts 1720m, abwärts 1940m, T2

    Elm - Unter Ämpächli 1485m - Skihütte Obererbs 1700m - Richetlipass 2261m - Unter Stafel 1386m - Längstafel 1314m - Berg 1231m - Linthal 648m




     
    4. Tag: 4h50: Linthal - Braunwald - Urnerboden, aufwärts 1200m, abwärts 460 m, T2
    Linthal - Braunwald 1256 m (1h40) - Rietberg 1362m - Friteren/Vorder Stafel 1399m - Unterst Wang 1317m - Urnerboden Dorf1372m

       - Webcam Braunwald
           Webcam Braunwald


     
    5. Tag: 8h50: Urnerboden - Klausenpass - Unter Balm - Altdorf, aufwärts 1030m, abwärts 1950m, T2
    Urnerboden 1372m - Klausenpass* 1948m - Unter Balm* 1764m - Heidmanegg 1862m - Misburg 1648m - Ob den Hegen 1518m - Getschwiler 1239m - Spiringen* 923m - Witerschwanden 760m - Trudelingen 698m - Bürglen* 552m - Altdorf 44m
    kurz vor
                    Unterschächen, 2014
    kurz vor Unterschächen
    Wegweiser Unterschächen, 2014
    Wegweiser Unterschächen
    Altdorf, Tell-Denkmal, 2014
    Tell-Denkmal in Altdorf






    6. Tag: 11h30: Altdorf - Surenenpass - Engelberg, aufwärts 2100m, abwärts 1600 m, T2
    Altdorf 447m - Attinghausen* 469m (30min) - Brüsti* 1525m (3 h) - Nussfruttli 1953m - Surenenpass 2291m - Blackenalp* 1773m - Stalden* 1630m - Stäfeli* 1393m - Alpenrösli* 1258m - Herrenrüti* 1165m - Engelberg 1002m

  • Abkürzung: Altdorf - Attinghausen mit Bus, Attinghausen - Brüsti mit Seilbahn, Herrenrüti - Engelberg mit Gratis-Shuttle-Bus
  • Surenenpass, ausführliche Wegbeschreibung (mit knieschonender Fürenalp-Variante) und Gastroliste: Tageswanderung Nr. 559
  • Seilbahn Attinghausen - Brüsti, Tel. 041 870 14 61: http://www.attinghausen-tourismus.ch
  • Eine empfehlenswerte Wanderbeschreibung mit Höhenkurven: http://www.attinghausen.ch
  • Trail description with GPS and pictures: http://www.activityworkshop.net/hiking/alpinepassroute/fluelen-engelberg.html
  • Vom Vierwaldstättersee zum Brienzersee, 7 Tage
  • Naturkundlicher Höhenweg Surenen, Wanderbeschreibung mit Höhenkurve: Attinghausen - Surenenpass - Engelberg, 7h15
  • Zwischen Erstfeld und Engelberg, in "Urlandschaften der Schweiz - die schönsten Wanderungen durch wilde Bergwelten", bei Amazon.de
  • Surenenpass: "Die schönsten Passwanderungen in den Schweizer Alpen" AT-Verlag, bei Amazon.de
  • Karte und Höhenkurve Via Alpina: https://www.schweizmobil.ch
  • Brüsti
    Picknickplatz ob Brüsti
    Gratweg Surenenpass
    Gratweg zum Surenenpass
    Blick auf Titlis
    Biker auf dem Surenenpass
    Surenenpass Ende Juni nach dem schneereichen Winter 2021
    Surenenpass Juni 2021
    Blackenalp
    Blackenalp
    Stäfelialp, Bergwirtschaft Stäfeli ob Engelberg, Aug 2023
    Nähe Restaurant Stäfeli


     
    7. Tag: 5h25: Engelberg - Jochpass - Engstlenalp, aufwärts 1300m, abwärts 460 m, T2
    Engelberg - Gerschnialp* 1257m (1h) - Trübsee* 1796m - Jochpass* 2207m - Engstlenalp* 1834m
    am Jochpass
                      oberhalb Trübsee, Aug.2017
    Hotel Engstlenalp

    8. Tag:
    Variante Via Alpina:
    8 h: Engstlenalp - Tannalp - Balmeregghorn 2255m - Planplatten 2186m - Mägisalp 1710m - Reuti-Hasliberg 1061m - Meiringen 595m, aufwärts 900m, abwärts 2100m, T2
     

  • Abkürzung: Gondelbahnen Planplatten - Mägisalp - Reuti-Hasliberg - Meiringen: Bergbahnen Hasliberg - Planplatten
  • Trekking Berneroberland
  • Hasliberg - Planplatten, Tageswanderung Nr.735
  • Hasliberg - Planplatten - Tannalp - Engstlenalp - Baumgartenalp - Hasliberg, 2-Tageswanderung Nr.304
  • Via Berna: Vom Berner Jura bis zu den Berner Alpen, 20 Tage
  • Karte und Höhenkurve Via Alpina: https://www.schweizmobil.ch

  •  
    9. Tag: 8h30: Meiringen - Grosse Scheidegg - Grindelwald, aufwärts 1550m, abwärts 1100m, T2
    Meiringen 595m - Willigen* 621m - Schwendi* 792m - Zwirgi 983m - Kaltbrunnen 1210m - Gschwantenmad 1304m - Rosenlaui* 1367m - Schwarzwaldalp* 1454m - Grosse Scheidegg* 1962m - Unter Lauchbühl 1455m - Hotel Wetterhorn 1228m - Grindelwald 1034m
  • Abkürzung: Meiringen - Grindelwald mit Bus
  • Meiringen - Reichenbachfall - Zwirgi - Rosenlaui - Grosse Scheidegg - Grindelwald: 2-Tageswanderung Nr.306
  • Reichenbachfälle und Rosenlaui-Schlucht: Tageswanderung 711
  • Rund um den Grindelwald-Kessel, Trekking Nr.89
  • Trail description with GPS and pictures: http://www.activityworkshop.net/hiking/alpinepassroute/meiringen-grindelwald.html
  • Berneroberland-Trek: Trekking Nr. 34
  • Bärentrek
  • "Wanderungen zu historischen Berghotels - 22 Touren auf den Spuren alpiner Pioniere", 2010, beim Amazon.de
  • Wanderung Meiringen - Rosenlaui - Rosenlauischlucht, in "Magisches Berner Oberland", Wanderungen zu Orten der Kraft, AT-Verlag, bei Amazon.de oder Amazon.de
  • "240 Jahre Tourismus- und Hotelträume an der Grossen Oberlandtour", die Rosenlaui-Wirtin Chrisine Moser erzählt die Geschichte ihres Hotels: info@rosenlaui.ch
  • "Wege in die Museumswelt - 20 Wanderungen zu Indoor- und Outdoormuseen der Schweiz" Amazon.de
  • Betriebszustand der Wanderwege in der Jungfrauregion: https://www.grindelwald.swiss.ch
  • Karte und Höhenkurve Via Alpina: https://www.schweizmobil.ch
  • alter Saumweg ob Zwirgi
    alter Saumweg ob Zwirgi
    Nähe Hotel Rosenlaui, Aug 2023
    Nähe Hotel Rosenlaui
    Hotel Rosenlaui, Aug.2023
    Hotel Rosenlaui
    Rosenlaui-Schlucht
    Rosenlaui-Schlucht
    alte Säge, Schwarzwaldalp, Aug 2023
    alte Sägerei Schwarzwaldalp
    Hochmoor Grosse Scheidegg
    Hochmoor Grosse Scheidegg
    Grosse Scheidegg - Grindelwald, Aug 2023
    Grosse Scheidegg - Grindelwald

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    Unterkunftsliste
    10. Tag: 7h20: Grindelwald - Kleine Scheidegg - Wengen - Lauterbrunnen, aufwärts 1250m, abwärts 1450m, T2
    Grindelwald - Grund 943m - Hagibodmen 1200m - Alpiglen* 1616m - Kleine Scheidegg* 2061m - Wengernalp* 1874m - Wengen* 1276m - Lauterbrunnen 797m
  • Abkürzung: Grindelwald- Kleine Scheidegg-Lauterbrunnen mit Bahn.
  • Variante: Alpiglen-Kleine Scheidegg auf dem Eigertrail Nr. 702
  • Männlichen - Kleine Scheidegg, Tageswanderung 702a
  • Trail description with GPS and pictures: http://www.activityworkshop.net/hiking/alpinepassroute/grindelwald-lauterbrunnen.html
  • Bärentrek
  • Trekking Nr. 80 "Alpenpassroute"
  • Trekking Nr. 185: Vom Thunersee zur Eigernordwand, 6 Tage (ideal für gemischt Wandertüchtige)
  • 2-Tages-Gletschertour Jungfraujoch - Konkordiahütte - Märjelensee - Fiesch: http://www.bergsteigerzentrum.ch
  • https://www.jungfrau.ch/de-ch/jungfraujoch-top-of-europe
  • Betriebszustand der Wanderwege in der Jungfrauregion: https://www.grindelwald.swiss.ch
  • Karte und Höhenkurve Via Alpina: https://www.schweizmobil.ch
  •  

    Eigernordwand, Kleine Scheidegg

    Wengen, Jungfrau

    Abstieg nach Lauterbrunnen

    Staubbach bei Lauterbrunnen




     
     
    11. Tag: 10 h: Lauterbrunnen - Mürren - Sefinen Furgge - Griesalp, aufwärts 2100m, abwärts 1500m, T3
    Lauterbrunnen 797m - Mürren 1638m (2h35) - Gimmeln 1815m (30min) - Bryndli 2025m - Spielboden 1793m - Rotstockhütte* 2039m (1h20) - Sefinen Furgge 2612m (2 h) - Obere Dürreberg* 1995m - Hotelzentrum Griesalp (früher Berghaus Griesalp) oder Berggasthaus Golderli (Tel. 033 676 21 92) 1408m

    Steile Geröllfelder im Abstieg von der Sefinenfurgge, teils auf Holztreppen und mit Fixseilen gesichert. Heikel bei Nässe und Schnee!

     
    Webcam Schilthorn
  • Abkürzung: Lauterbrunnen - Mürren mit Bergbahnen
  • Lauterbrunnen - Mürren zu Fuss, 2h35: siehe Tageswanderung Nr. 700
  • Lauterbrunnen - Stechelberg mit Bus, Stechelberg - Mürren mit Schilthorn-Seilbahn

  • Rotstockhütte



    Sefinenfurgge


     
    12. Tag: 8 h: Griesalp - Hohtürli - Kandersteg, aufwärts 1550m, abwärts 1750m, T3
    Griesalp 1402m - Oberi Bundalp* 1840m - Hohtürli - Blüemlisalphütte (Tel. 033 676 14 37)* 2778m - Oberbärgli* 1973m - Underbärgli* 1724m - Oeschinensee* 1593m - Kandersteg 1176m

    Steile Geröllfelder im Aufstieg zum Hohtürli, teils auf Holztreppen und mit Fixseilen gesichert (Vorsicht bei Eis und Schnee).

    Aufstieg
                          zur Blüemlisalphütte; Bild Eva Göbi
    Abfstieg von der Blüemlisalphütte
    Oeschinensee;
                          Bild: www.oeschinensee.ch
    Oeschinensee

    13. Tag: 7h30: Kandersteg - Bonderchrinde - Adelboden, aufwärts 1450m, abwärts 1250m, T2
    Kandersteg - Eggeschwand* 1189 m (45min) - Usser Ueschinen 1595m - Alpschele 2094m - Bonderchrinde 2385m - Bonderalp* 1760m - Bonderlen 1360m - Adelboden 1356m
     
     
    Bahnhof
                    Kandersteg, Blick Richtung Blüemlisalp
    Kandersteg Richtung Blüemlisalp

    Kandersteg Richtung Eggeschwand


    14. Tag: 5h10: Adelboden - Hahnenmoospass - Lenk, aufwärts 740m, abwärts 1000m, T1
    Adelboden - Gilbach* 1431m - Geils* 1720m - Hahnenmoospass* 1956m - Büelberg* 1661m - Lenk 1068m.

  • Abkürzung: Adelboden-Geils mit Bus, Geils-Hahnenmoospass mit Seilbahn, Büelberg-Lenk mit Bus.
  • Tour Wildstrubel Nr. 47
  • Bärentrek
  • Trail description with GPS and pictures: http://www.activityworkshop.net/hiking/alpinepassroute/adelboden-lenk.html
  • Karte und Höhenkurve Via Alpina: https://www.schweizmobil.ch


  • 15. Tag:
    Via Alpina / Alpenpassroute:
    7h10: Lenk - Gstaad, aufwärts 1150 m, abwärts 1180m, T2
    Lenk 1068m - Trüttlisbergpass 2038 m - Turbachtal - Gstaad 1049m
  • Karte und Höhenkurve Via Alpina: https://www.schweizmobil.ch

  • Via Alpina / Alpenpassroute:
    5h15: Lenk - Lauenen, T2
    Lenk - Rohrbüel 1496m - Unter Lochberg 1659m - Trüttlisbergpass 2038m - Vordere Trüttlisberg 1818m - Rütschli 1402m - Lauenen 1241m.

  • Trail description with GPS and pictures: http://www.activityworkshop.net/hiking/alpinepassroute/lenk-lauenen.html
  • Lauenen - Trüttlisberg - Lenk: https://www.gstaad.ch/
  • Bärentrek
  • Tourismus Gstaad - Zweisimmen, Tel. 033 748 81 81, Unterkunftsliste, Wandervorschläge, Bergbahnen und mehrere Webcams

  • 16. Tag:
    Via Alpina / Alpenpassroute:
    7 h: Gstaad - L'Evitaz, aufwärts 1250m, abwärts 1150m, T2
    Gstaad 1049m - Eggli 1550m - Col de Jable 1884m - L'Evitaz 1140m

  • Abkürzung: Seilbahn Gstaad - Eggli
  • "Die Röstigraben-Route - Wandern entlang der Sprachgrenze vom Jura bis zum Matterhorn, 2010, bei Amazon.de
  • Karte und Höhenkurve Via Alpina: https://www.schweizmobil.ch

  • Via Alpina / Alpenpassroute:
    2h40: Lauenen - Chrinepass - Gsteig, T2
    Lauenen - Sattel 1400m - Chrinepass 1590m - Gsteig 1189m

  • Lauenen - Chrinepass - Gsteig: https://www.gstaad.ch/
  • Trail description with GPS and pictures: http://www.activityworkshop.net/hiking/alpinepassroute/lauenen-gsteig.html
  • Map

  • 17. Tag:
    Via Alpina / Alpenpassroute:
    9 h: L'Etivaz-Rochers de Naye, aufwärts 1800m, abwärts 1000m
    L'Evitaz - La Lécherette 1379m - Sonlomont 1501m - Vuichoude d'en Bas 1103m - Col de Chaude 1621m - Rochers de Naye 1974m

  • Karte und Höhenkurve Via Alpina: https://www.schweizmobil.ch oder https://www.mapplus.ch

  • Via Alpina / Alpenpassroute:
    8h20: Gsteig - Col des Mosses, T2
    Gsteig - Vordere Walig 1716m - Blattipass 1919m - Seeberg 1712m - Chalet Vieux 1950m - Col des Andérets 2034m - Isenau* 1855m - 1686m - Meitreile 1803m - Marnex 1738m - La Dix 1741m - La Première 1778m - Cheraule 1657m - Oudiou 1702m - Col des Mosses 1437m

  • Trail description with GPS and pictures: http://www.activityworkshop.net/hiking/alpinepassroute/gsteig-lesmosses.html

  • 18. Tag:
    Via Alpina / Alpenpassroute:
    4h55: Rochers de Naye - Montreux, aufwärts 300m, abwärts 1900m
    Rochers de Naye 1974m - Chaux 1054m - Montreux 395m

  • Karte und Höhenkurve Via Alpina: https://www.schweizmobil.ch oder https://www.mapplus.ch

  • Via Alpina / Alpenpassroute:
    8 h: Col des Mosses - Col de Chaude - Montreux, T2
    Col des Mosses/Post - La Lécherette* 1379m (35min) - Barrage de l'Hongrin 1257m - Vuichoude d'en Bas 1103m - Col de Chaude 1621m - Erniaule 1212m - Les Troncs 1182m - Sonchaux* 1261m - * 708m - Montreux 395 m.
     
    Ankunft in Montreux
  • Abkürzung: Col des Mosses - La Lécherette mit Bus, Glion-Montreux mit Bahn.
  • Interaktive Panoramakarte Planachaux ob La Lécherette
  • Trail description with GPS and pictures: https://activityworkshop.net/hiking/alpinepassroute/lesmosses-montreux.html
  • "Via Francigena Schweiz - Italien": Vevey - Martigny - Grand-Saint-Bernard - Rom, Verlag Outdoor, bei Amazon.de 
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    Unterkunftsliste

    Hintere Gasse und Bärentrek

    Die Etappen 8 - 15 (Meiringen - Gsteig) der Alpenpassroute werden auch als "Bärentrek" oder "Hintere Gasse" bezeichnet.

    Hier eine der Varianten:

    8. Tag, 5h15
    Meiringen - Rosenlaui - Schwarzwaldalp - Grosse Scheidegg

    9. Tag, 6h15
    Grosse Scheidegg - Grindelwald - Alpiglen - Kleine Scheidegg

    10. Tag, 7h30
    Kleine Scheidegg - Trümmelbachfälle - Stechelberg - Rotstockhütte

    11. Tag, 5h45
    Rotstockhütte - Sefinenfurgge - Griesalp - Bundalp


    12. Tag, 6h30
    Bundalp - Hohtürli - Blüemlisalphütte - Kandersteg

    13. Tag, 7h45
    Kandersteg - Schwarenbach - Rote Chume - Chindbettipass - Engstligenalp

    14. Tag, 6h15
    Engstligenalp - Ammertenspitz - Lenk

    15. Tag, 8 h
    Lenk - Trütlisbergpass - Lauenen - Chrinepass - Gsteig
     

    Tipps:

  • Berner Oberland Ostund Berner Oberland West, Bergverlag Rother
  • Weitere Weitwanderwege im Berner Oberland
  • https://map.wanderland.ch, digitales Wanderwegnetz der Schweiz, mit eingezeichneter Via Alpina
  • zur Alpenpassroute
    Unterkunftsliste
    Titelseite

    Via Alpina / Alpenpassroute, ein privater Erlebnisbericht von  http://www.marmotli.ch
    Gewandert 2001 - 2003


    1. Etappe: 3h45: Sargans - Weisstannen
    Bei strahlendem Wetter treffen wir uns zu viert (Ursula, Yvonne, Emil und Urs) am Bahnhof in Sargans. Die ersten ein zwei Kilometer marschieren wir auf Asphalt der Bahnlinie entlang Richtung Mels. Die Alpenrandroute macht dabei ihrem Namen nicht alle Ehre, die Route gleich eher einem wandertechnisches Autobahnstück. Bei der ersten Bahn-Unterführung, ironischerweise werden wir dabei zusammen mit der Bahnlinie von der "richtigen" Autobahn überquert, nehmen wir Kurs Richtung Mels Dorf.

    Gleich danach beginnt der Aufstieg nach Weisstannen. Teils in der prallen Sonne, teils auf kleinem Pfad und am Schatten, gewinnen wir rasch an Höhe. Links und rechts passieren wir Reben und Wiesen voller Schafherden. Es folgen lauschige Waldpassagen und schon bald stehen wir bei den ersten Häusern von Vermol. Die ersten 500 Höhenmeter liegen hinter uns, im einzigen Restaurant im Dorf, genehmigen wir uns im Garten ein rotes Getränk. Das grüne würde nicht geführt, auch eine Literflasche ist nicht erhältlich, dafür kostet das rote aber nur Fr. 3.50; als Zürcher ist man sich gemeinhin leicht andere Preise gewöhnt.

    Gestärkt und übermütig wie wir sind, machen wir einen kleinen Abstecher zum "Chapfensee", der in ca. 20 Minuten von Vermol aus zu erreichen ist. An malerischem Gestade packen wir unser Mittagessen aus und geniessen die Kühle des Wassers. Nach der Rast geht es zurück nach Vermol, und von dort steil dem Hang entlang hinein ins Weisstannental.

    Wir begegnen Bergbauern, die das Heu von Hand zusammentragen, die Steilheit lässt keine Maschinen zu. Erst weiter hinten, kurz vor Weisstannen, öffnet sich das Tal und nun rattern uns allerlei Landmaschinen entgegen, auch hier wird "gheuet". Bald schon sehen wir die Kirche von Weisstannen und gleich am Eingang finden wir das Hotel Gemse, unsere Herberge für die Nacht.

    Ich geb's ja gerne zu, das Hotel Gemse war nur unsere zweite Wahl, eigentlich wollten wir ja auf der Alp Siez nächtigen. Dadurch könnten die ersten beiden Etappen besser aufgeteilt werden (5 und 6.5 anstelle von 4 und 7.5 Std). Allein, die Alp Siez war in globo für eine Familienfeier ausgebucht, und so landeten wir eben im Hotel Gemse. Angenehm überrascht waren wir von den Zimmerpreisen (Fr. 44.- im einfachen Doppelzimmer) und auch vom Essen. Das Vegi-Käseschnitzel war weder pampig noch klein und der Schnitzel kamen gleich deren zwei. Auf die Frage, ob das zweite Schnitzel nicht eingepackt werden könnte, wurde es zu unseren Überraschung gleich vakuumverpackt zurückgebracht. Zudem gibts eine hauseigene Kegelbahn, deren Besuch zwar vom Auffinden des Schlüssels abhängt, aber dafür ein richtiges Kegel-Feeling vermittelt, das man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte.
     

    2. Etappe: 7h30: Weisstannen - Foopass - Elm
    Der zweite Tag beginnt mit einem wunderbaren Frühstück, ehe wir uns kurz nach acht Uhr auf den Weg machen. Meine Wenigkeit hat dabei ein kleines Problem, geplatzte Blatern an beiden Füssen, die beim Laufen zunächst mal schmerzen. Zum Glück zaubern Yvonne und Emil ein Apotheken-Säckli hervor, ohne dessen Inhalt ich wohl kaum über den Foopass bis nach Elm gekommen wäre.

    Überhaupt, wer sich in Weisstannen auf den Weg macht, der sieht sich zunächst mal mit einem Wegweiser 'Elm 8 Std.' konfrontriert. Zur grossen Erleichterung haben wir bei der Alp Siez nach einer Stunde bereits zwei Stunden hinter uns, Pech nur dass eine weitere halbe Stunde der Wegweiser die gleichen sechs Stunden anzeigt wie auf der Alp Siez. Kurz und gut, die Wegweiser sollten nicht allzu ernst genommen werden. Der Rest stimmte letztlich, sodass nun jeder selber nachrechnen möge, wieviele Stunden und Minuten zwischen Weisstannen und Elm liegen.

    Wie auch immer, die Alp Siez ist am Sonntagmorgen gut besucht, auch wenn die meisten per Auto anreisen. Da fast alle zum Laben in besagter Alp anreisen, treffen wir die Horden der Zivilisation aber nur einmal an. Abgesehen von einigen Kühen, Schweinen, Schafen, Eseln und Hunden und einigen mehr oder weniger scheuen Eichhörnchen und Murmeltieren finden wir ein ruhiges und beschauliches Tal vor. Wandertechnisch geht es zunächst mässig bergan, später wird es steiler, dafür entschädigt einem eine wilde Schlucht, welche dass Weisstannental von der Foo-Alp trennt. Das Wasser stiebt einem entgegen und die Überquerung des Baches gelingt nur auf einem Holzbrett, das wackelig auf zwei Steinbrocken liegt. Später üben wir erneut übern Bach springen; nach ergiebigen Regenfällen möchte ich den Bach nicht unbedingt queren wollen.
    Wandersite: Neuer Weg ohne Bachüberquerung, siehe Tageswanderung Foopass und (auf Englisch)http://www.activityworkshop.net

    Die Foo-Alp liegt auf fast 1900 Metern, fernab von Zivilisation. Neben einer Übernachtungsmöglichkeit im Heulager gibts ein richtige Alp-Beiz, neben Milchprodukten gibt es Tee, Bier und sauren Most ab Fass, ganz nach dem Motto "solang's hät". In unserem Falle hat es reichlich Most und den geniessen wir in vollen Zügen. Ganz im Gegensatz zu den beiden Lasteseln der Alp, denen am Gatter stehend nur das Stampfen bleibt, und die zusehen dürfen, wie die Gäste das verköstigen, was sie hinaufschleppen mussten.

    Etwas angeheitert durch den Most brechen wir gegen ein Uhr Richtung Foo-Pass auf. Der Pass selber ist nicht schwierig, selbst wer sich auf der Foo-Alp zuviel Bier oder sauren Most genehmigt haben sollte, dürfte den Übergang ohne Schwierigkeiten hinter sich bringen. Der gesamte Weg ist gesäumt von Wiesen, und auf dem Pass selber entschädigt einem eine Rundsicht in die St. Galler, Bündner, Liechtensteiner und Glarner Alpen für all die Mühe des Aufstieges. Wir geniessen die Rundsicht. Über uns kreisen einige Segelflugzeuge, ansonsten herrscht Stille.

    Schade nur, dass man nicht zum nächsten Pass hinüberhüpfen kann, denn so liegen 1300 Meter Abstieg nach Elm vor einem, um danach bei der nächsten Gelegenheit wieder die gleiche Höhe hinaufkraxeln zu müssen. Doch heute wollen wir ja nur bis Elm und der Abstieg ist zwar lang und durchaus anstregend, aber mit ständigem Blick auf die Elmer-Citro-Fabrik lässt sich das Ziel ja zumindest gedanklich fixieren. Dabei lassen sich alle Hitze und Blatern verdrängen und als wir endlich im Talboden angelangt sind, erbarmt sich für den letzen Kilometer ein Automobilist unserer Gruppe. Yvonne und Emil brausen kurzerhand von dannen, und Ursi leistet einem in Sandalen watschelnden Urs Gesellschaft, der partout nicht das Ziel per Auto erreichen will, Blatern hin oder her!
     

    3. Etappe (auf 2 Tage verteilt): 2h30: Elm - Alp Obererbs
    Am Samstagnachmittag, 5.7., machten wir uns nach Elm auf. Um 15:00 Uhr marschierten wir von der Postautohaltestelle (dem früheren Bahnhof als in Elm noch ein Zug fuhr) talaufwärts los. Die erste Stunde benötigten wir, um aus dem hübschen, langgezogenen Dorf rauszukommen. Vorbei an Bäckerei, Postgebäude und Vreni Schneiders Sportshop in Richtung Waffenplatz Wichlen oder eben Alp Obererbs. Nach insgesamt 2 1/2 Stunden war es soweit. Die Skihütte entpuppte sich als sehr gemütlich. Es galt Kuhglocken zuzuhören, Ziegen zu streicheln und die grauen Felswände, welche von den letzten Sonnenstrahlen zum Leuchten gebracht wurden, anzustaunen. Wir trafen auf Lucy und Rob Chatwin, welche die ganze Tour von Schwendi (oberhalb von Sargans) bis Montreux in drei Wochen Ferien bewältigen wollen! Nach grossartigem Nachtmahl (Zigerröschti) gingen wir bald zu Bett.
     

    3. Etappe (auf 2 Tage verteilt): 5h30: Alp Obererbs - Richetlipass - Linthal
    Nach kräftigendem Frühstück (auf den Ziger verzichteten wir diesmal) verliessen wir die Hütte. Vor unserem geistigen Auge schwebte der Richetlipass - unsere physischen Augen sahen ihn noch nicht; ausserdem war er noch 700 Höhenmeter sowie einige Laufkilometer weit weg. Es lief sich angenehm bei nicht zu hohen Temperaturen und so hatten wir die nötige Höhe schon bald erreicht. Hinein ging es in ein schönes kleines Tal. Blumenwiesen (mit Eisenhut), ein mäanderndes Bächlein sowie ein Moor zogen an uns vorbei. Nochmals ein kräftiger Anstieg und endlich stehen wir auf dem Richetlipass. Schnell die steile Wiese hinunter, den Schafen entgegen, die auf der Linthaler Seite bis fast ganz an den Pass heran weiden. Aber nun hiess es 1400 Höhenmeter abwärts zu bewältigen! Trotz Stöcken kein knieschonendes Unterfangen. Dementsprechend langsam gings. Um 16:00 Uhr erreichen wir Linthal: Ursi humpelnd aber geistig frisch, Urs quicklebendig wie immer und diesmal ohne Blasen an den Füssen, nach einem Glacé dürstend. Es ist heisser im Tal unten als oben auf den Bergen, wenn wir die richtige Hitze auch erst in Ziegelbrücke spüren.

    4. Etappe: 4h50: Linthal - Braunwald - Urnerboden
    Am heissen 20. Juli haben wir diese Etappe gemacht. Obwohl sich der Aufstieg von Linthal nach Braunwald unter schattigen Bäumen abspielte, floss schon in der Früh mancher Tropfen Schweiss. Nach der gebührenden Stärkung mit Elmer Citro trafen Urs und Ursi in Braunwald auf Annemarie und Max. Auf acht Füssen zog die kleine Gruppe gen Urnerboden: die Route ist empfehlenswert, sieht man doch den Urnerboden und die ihn umgebenden Berge sehr schön im Panorama. Nach dem Höhenweg folgte der Abstieg zum Talboden. Es war ein Sonntag und entlang des Fätschbäch lagerten Hunderte von Tagestouristen: den Bierharass im Wasser zur Kühlung, den Sonnenschirm über sich und das Auto in Griffweite für Nachschub aller Art wie Lesestoff, Pommes Chips, Sonnencreme, Wurst, heisse Polyesterdecke, etc.. Schmeckte je ein Apfelschorle so gut wie bei unserer Ankunft im Dörfchen Urnerboden?

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    5. Etappe: 8 h: Urnerboden - Klausenpass - Bürglen (Altdorf)
    Urnerboden - Klausenpass* 1948m - Unter Balm* 1764m - Heidmanegg 1862m - Misburg 1648m - Ob den Hegen 1518m - Getschwiler 1239m - Spiringen* 923m - Witerschwanden 760m - Trudelingen 698m - Bürglen* 552m - Altdorf 447m

    Am Wochenende vom 26./27. Juli zogen wir (Yvonne S., Hansjörg, Urs und Ursi) los. Am Klausenpass überraschte uns ein kleiner Regenschauer, der aber schnell vorüber war. Der Schächentaler Höhenweg-bis zum Gasthaus Ratzi 1520m, wo wir unser Nachtlager fanden, ist wirklich zu empfehlen! Viel Sonne, nicht zu heiss, keine grossen Höhenunterschiede und sogar echte freilebende Heidelbeeren, die in unseren Mündern einen süssen Tod starben: das waren die Highlights. 


    Variante Schächentaler Höhenweg (in 2 Tagen), mit Übernachtung im Berggasthaus Ratzi der in Biel-Kinzig


    6. Etappe: 110min: Altdorf - Surenenpass - Engelberg
    Altdorf - Attinghausen* 469m (30min) - Brüsti* 1525m (3 h) - Nussfruttli 1953m - Surenenpass 2291m - Blackenalp 1773 m - Stäfeli* 1393m - Alpenrösli* 1258m - Herrenrüti* 1165 m - Engelberg 1002 m.

  • Abkürzung: Altdorf - Attinghausen mit Bus, Attinghausen - Brüsti mit Seilbahn.
  • Surenenpass, siehe Tageswanderung Nr. 559.
  • Naturkundlicher Höhenweg Surenen, Wanderbeschreibung mit Höhenkurve: Attinghausen - Surenenpass - Engelberg, 7h15

  • 7. Etappe: 9h20: Engelberg - Meiringen
    Engelberg - Gerschnialp* 1257m (1 h) - Trübsee* 1796m - Jochpass 2207m - Engstlenalp* 1834m - Baumgartenalp 1702m - Underbalm 1551m - Hinderarni 1459m - Ober Schletter 1230m - Reuti* 1061m - Meiringen 595 m.

  • Abkürzung: Engelberg-Gerschnialp mit Seilbahn, Trübsee-Jochpass und Jochpass-Engstlenalp mit Sesselbahn, Engstlenalp - Meiringen mit Bus, Reuti - Meiringen mit Seilbahn.
  • Siehe auch Tageswanderung Nr.553.
  • Engelberg - Jochpass - Meiringen, Trail description with GPS and pictures: http://www.activityworkshop.net
  • Von Kandersteg nach Engelberg, Wanderwoche auf der Via Alpina / Alpenpassroute

  • 8. Etappe: 7h35: Meiringen - Grosse Scheidegg - Grindelwald (auf 2 Tage verteilt)
    Am schönen Samstagabend des 23.8. ziehen wir von Meiringen Bahnhof los. Durchs Dorf hindurch und am Festareal vorbei, wo Linard Bardill sein "was ich nöd weiss, weiss mini Gaiss" vor versammelter Kinderschar zum Besten gibt. Dann über die Aare und den Hang hinauf auf einem alten Säumerpfad. Bald schon sehen und hören wir den berühmten Reichenbachfall, wo Sherlock Holmes und Dr. Moriarty einen Kampf auf Leben und Tod kämpften. Urs und ich spielen die Szene ohne Folgen nach. Das Rauschen des Falles ist eindrücklich und je nach Wind weht einem die reichlich vorhandene Gischt direkt ins Gesicht. Nach ca. einer Stunde erreichen wir das Hotel Zwirgi. Da erst im Juni dieses Jahres eröffnet, ist es etwas teuer (CHF 90 pro Person im Zweierzimmer), dafür kann man von etwa 150 TV-Sendern alle Stationen sehen, die man mag (Syrien, Libyen, Al Jazeera, ...) und die Aussicht vom Balkon auf Meiringen hinunter ist auch nicht schlecht. Sogar bis zum Titlis reicht der Blick und im Geiste hüpfen Urs und ich nochmals von Engelberg über den Surenenpass Richtung Engstlenalp und von da nach "Meringue".

  • Wandersite-Tipp: "LiteraTour durch die Schweiz", Wanderungen zu Schweizer Schauplätzen der Weltliteratur, bei Hep-Verlag.
  • Um halb neun gehts am Sonntagmorgen erst los, zum Leidwesen von Urs, der immer gern schon um 6:00 Uhr auf der Piste wäre. Aber auf gepflasterten Säumerwegen kommen wir zügig voran. Dank Wald und Bach sind die Temperaturen angenehm, und der Rosenlauigletscher, der bald ins Blickfeld kommt, kühlt unsere Mütchen weiter, so dass sich Urs sogar zu einem viertelstündigen Umweg in die Rosenlauischluchtüberreden lässt. Wer das Erhabene der Romantiker noch nicht erlebt hat, dem sei dieses Naturschauspiel ans Herz gelegt! Das Wasser grub sich im Verlauf der Jahrhunderte nicht ganz so tief wie in der Via Mala aber die Strudelbecken sind eindrücklicher, vielleicht auch, weil man näher am tosenden Wasser ist.

  • Anschliessend weiter bergan über wiesenbewachsene Hügel Richtung Grosse Scheidegg. Das stündlich fahrende Postauto beziehungsweise die Radfahrer, welche die Passstrasse hinauf- und hinunterfahren, bemerken wir kaum. Endlich Halbzeit! Von den Stühlen des Restaurants auf der Grossen Scheidegg hat man einen schönen Blick zurück nach Hasliberg. Nach kurzer Stärkung nehmen Urs und ich den Weg nach Grindelwald unter die Füsse. Die Kulisse ist tatsächlich sehr schön: zuerst schiebt sich der obere Grindelwaldgletscher ins Bild. Ganz blau sieht er aus und die zwei Hütten in seiner Nähe scheinen winzig. Später erscheint der untere Grindelwaldgletscher und die Eigernordwand. Der Höhenweg, den wir gehen, führt durch Landwirtschaftsland und an alten Chalets vorbei. Wir sind erstaunt, dass Grindelwald hier oben so gar nicht verschandelt ist. Links und rechts lachen braungebrannte Holzhäuser und bunte Gärten als wir gemütlich dem Dorfzentrum entgegenstolpern. Man könnte meinen, wir schrieben das Jahr 1970. Nur der ununterbrochene Hartbelag unter uns und die Gleitschirmflieger über uns erinnern ans dritte Jahrtausend.


    9. Etappe, 6h30: Grindelwald - Kleine Scheidegg - Lauterbrunnen
    a) Grindelwald - Grund 943m - Alpiglen* 1616m - Kleine Scheidegg* 2061m

    Unsere zweite Ferienwanderwoche dieses Jahr startet in Grindelwald. Urs und ich sind erschöpft von all den Abschlussarbeiten, die es vor dem Antritt des verdienten Urlaubs zu erledigen galt. Am Samstagnachmittag, dem 30. August zotteln wir los in Richtung Kleine Scheidegg. Wir sind nicht die Einzigen: die Wanderroute, die der Bahn entlangführt ist stark begangen und manch ein 'Grüss Gott' wird uns entgegengeschmettert.. Nach drei Vierteln der Strecke haben wir die Wahl, zum Eiger Trail abzubiegen, einer Route, die ganz unten an der Eigernordwand entlangführt. Nein danke! Wir zuckeln weiter und nach mindestens einer weiteren Stunde kommen endlich die Gebäulichkeiten auf der Kleinen Scheidegg in Sicht. Es muss nach sechs Uhr abends sein. Der 'Tourist Shop' ist geschlossen. Wir wenden unsere Schritte auf den grossen alten Hotelkasten mit den Feuerleitern an der rückwärtigen Wand zu. Die Möbel und Teppiche, die in unser Blickfeld kommen als wir durch die Haupttüre gehen, sind alt und berichten von einer Hochblüte des Tourismus auf der Kleinen Scheidegg. Cool! Die Lobby! Das Rauchzimmer! Der Esssaal! Wir nehmen ein Zimmer für ca. 70 Franken pro Person und es ist süss: sanft renoviert mit neuer geblümter Stofftapete bezogen und mit silbrig blitzenden, dafür gurgelnden Armaturen über dem vomuminös geschwungenen Lavabo. Das Essen wird im Speisesaal eingenommen: für mich gibts Lammkarrée mit Kräuterkruste und für Urs Gemüsegratin. Bald kuscheln wir uns in unsere weissen warmen Betten.

    b) Kleine Scheidegg - Wengernalp* 1874m - Wengen* 1276m - Lauterbrunnen 797m

  • Tipp: Grindelwald - Kleine Scheidegg - Lauterbrunnen - Mürren könnten mit Bergbahnen abgekürzt werden.
  • https://www.jungfrau.ch/de-ch/jungfraujoch-top-of-europe

  • 10. Etappe, 9h10: Lauterbrunnen - Griesalp / Kiental
    Lauterbrunnen - Mürren* 1638m (2h30) - Gimmeln 1815m - Bryndli 2025m - Rotstockhütte Tel.033 855 30 28) 2039m - Sefinen Furgge 2612m - Obere Dürreberg* 1995m - Berghaus Griesalp (Tel. 033 676 12 31) 1408m

  • Lauterbrunnen - Mürren, 2h35: siehe Tageswanderung Nr. 700.
  • Trail description with GPS and pictures: http://www.activityworkshop.net/hiking/alpinepassroute/lauterbrunnen-griesalp.html

  • 11. Etappe, 7h30: Griesalp - Kandersteg
    Griesalp - Oberi Bundalp* 1840 m- Hohtürli/Blüemlisalphütte (Tel. 033 676 14 37)* 2778m - Oberbärgli 1973m - Oeschinensee* 1593m - Kandersteg 1176m
    Kandersteg-Panoramakarte

  • Trail description with GPS and pictures: http://www.activityworkshop.net/hiking/alpinepassroute/griesalp-kandersteg.html

  • 6h45, Kandersteg - Adelboden
    Kandersteg - Eggeschwand* 1189m (45min) - Usser Ueschinen 1595m - Alpschele 2094m - Bonderchrinde 2385m - Bonderalp* 1760m - Bonderlen 1360m - Adelboden 1356m

  • Trail description with GPS and pictures: http://www.activityworkshop.net/hiking/alpinepassroute/kandersteg-adelboden.html

  • 13. Etappe, 4h30: Adelboden - Lenk
    Adelboden - Gilbach* 1431m - Geils* 1720m - Hahnenmoospass* 1956m - Büelberg* 1661m - Lenk 1068 m.

  • Lenk - Hahnenmoospass - Adelboden:Tour Wildstrubel

  • 14. Etappe, 5h15: Lenk - Lauenen
    Lenk - Rohrbüel 1496m - Unter Lochberg 1659m - Trüttlisbergpass 2038m - Vordere Trüttlisberg 1818m - Rütschli 1402m - Lauenen 1241 m.

  • Lauenen - Trüttlisberg - Lenk: https://www.gstaad.ch/

  • 15. Etappe, 2h40: Lauenen - Gsteig
    Lauenen - Sattel 1400m - Chrinepass 1590m - Gsteig 1189 m.

  • Wegbeschreibung: https://www.gstaad.ch/
  • Online-Wanderkarte

  • 16. Etappe, 8h20: Gsteig - Col des Mosses
    Gsteig - Vordere Walig 1716m - Blattipass 19 mm - Seeberg 1712m - Chalet Vieux 1950m - Col des Andérets 2034m - Isenau* 1855m - 1686m - Meitreile 1803m - Marnex 1738m - La Dix 1741m - La Première 1778m - Cheraule 1657m - Oudiou 1702m - Col des Mosses 1437 m.

    Wir wandern am Samstag, 12.10.03 von Col du Pillon nach Col des Mosses (4-5 Stunden). Wir gehen übrigens "irgendwo vorne rum" also nicht auf steilen, schneebedeckten Pfaden. Übernachtung im Hôtel Restaurant Chaussy ( ein Zimmer mit Dusche und WC kostet Fr. 100 für 2 Personen im Doppelzimmer, 85 mit Dusche auf der Etage).
     

    17. Etappe, 8 h: Col des Mosses - Montreux
    Col des Mosses/Post - La Lécherette* 1379m (35min) - Barrage de l'Hongrin 1257m - Vuichoude d'en Bas 1101m - Col de Chaude 1621m - Erniaule 1212m - Les Troncs 1182m - Sonchaux* 1261m - Glion* 708m - Montreux 395 m.
    Abkürzung: Col des Mosses-La Lécherette mit Bus, Glion-Montreux mit Bahn.
    Juhui endlich am Ziel!

  • Quelle Erlebnisbericht: http://www.marmotli.ch
  • https://map.wanderland.ch, digitales Wanderwegnetz der Schweiz, mit eingezeichneter Via Alpina
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    Tipp:
  • Weitere Weitwanderwege im Berner Oberland
  • Walking the Swiss Alpine Pass Route
    "Alpine Pass Route" by Kev Reynolds(UK),
    Cicerone Press, at Amazon

    Digital map IVS
    "Wanderland / Via Alpina"

    "The Swiss Alpine Pass Route - from Sargans to Montreux", another website in English with Google map

    Home
    By Stephen and Frances Rabone: http://www.activityworkshop.net/hiking/alpinepassroute/index.htmlmNew:  with GPS, graphics and pictures - recommended!

    This website with many interesting details is a must for every English speaking Alpine-Pass-Route-hiker.

    Weather
    First of all the weather conditions vary tremendously in Switzerland. We were extremely fortunate for the vast majority of the walk. We had one absolutely appalling day at the beginning (and in hindsight probably should not have attempted to walk the Foopass in the conditions we did). Later in the walk we had one extremely humid morning with thunder threatening- it cleared before we reached any exposed sections, otherwise we would have turned back. There was one other day when we spent much of the day putting on and taking off our waterproofs. The rest of the walk was made on days where the sun shone and temperatures climbed into the upper twenties- ideal walking weather.

    If the weather had been worse it is possible that we might not have been able to complete the walk; in early July 2000 heavy snow fell on much of the route and would have effectively closed the APR to walkers. Fortunately by August this had all but disappeared at the levels walked.


    Experience
    Both of us are in our late forties and have been walking seriously for only about ten years. We’ve done two long distance walks in the United Kingdom of about a week’s duration- the Dales Way and a circular walk around the passes and peaks of the Lake District. However, we have undertaken frequent multi-day walks from central bases. In Scotland we’ve climbed almost all the Munros in the Fort William area and some other Munros and Corbetts in the West Highlands. In Wales we’ve visited the summits of almost all the high peaks in Northern Snowdonia. In our favourite area, the Lake District, we’ve climbed the majority of the peaks over 800m. Our walking has taken us out in all weather conditions, including quite deep snow, although we’ve no experience of using crampons or ice axes. I don’t think you should need these on the APR unless you choose to walk early in the summer. Despite this we were unsure of our ability to complete the APR. Having now walked the vast majority of the route it is clear that our “training” helped us enormously.
     

    Accommodation
    We booked all our hotels in advance; a little risky if you are absolutely intent on walking every metre of the route. We took the attitude in Kev Reynold’s book that the walk was to be enjoyed and not endured. Therefore, we’d decided that if the weather was too bad, or we felt unable to tackle a day’s walk then we would simply use public transport to move on to our next hotel. Thankfully we only had to do this on one occasion and we still managed a good low level walk even then.

    Ruhetag
    This is a German word, which you will become familiar with should you walk the APR. It means, literally, rest day and can be found outside almost every hotel, restaurant and most shops on one day a week. Sometimes shops close for half days in the afternoon once a week. Virtually all shops close on Saturday afternoon and all day Sunday. As a rule different hotels and restaurants stagger their Ruhetag so that you should be able to find somewhere to stay or eat in every village. However, we did run into problems at Linthal and later at Gsteig with hotel Ruhetags so if you’re booking accommodation in advance do ask when the hotel has its Ruhetag, especially if you want to eat at the hotel.

    Literature
    - Kümmerley and Frey "Alpenpassroute" (Swiss), Hallwag, Kümmerly & Frey, no more available
    - Cicerone Press "Alpine Pass Route" by Kev Reynolds (UK), order at Amazon.de
    - Lonely Planet "Walking in Switzerland" (UK), at Amazon.de

    We used all of these books and found all of use, although the English language ones give the most detailed account. We photocopied the walks for each day so we didn’t have to take the heavier guidebooks with us. We also carried with us the 1:50000 Landeskarte der Schweiz (Offizielle Wanderkarte der Schweizer Wanderwege) although we could have dispensed with them as signposting in Switzerland is unbelievably good. Only once or twice were we in any doubt over the path to take or the timings. However, having the maps was useful to identify some of the mountains we passed.

  • https://map.wanderland.ch, digital Swiss hiking net with Via Alpina 
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    Accommodation list
    Our walk:
  • Day 1. Sargans - Schwendi - Weisstannen
  • Day 2. Weisstannen - Foopass - Elm
  • Day 3. Elm - Klausenpass - Linthal/Braunwald
  • Day 4. Braunwald - Urnerboden - Klausenpass
  • Day 5. Attighausen - Bruesti - Surenenpass - Engelberg
  • Day 6. Engelberg - Jochpass - Meiringen
  • Day 7. Meiringen - Grosse Scheidegg - Grindelwald
  • Day 8. Grindelwald - Kleine Scheidegg - Lauterbrunnen
  • Day 9. Lauterbrunnen - Sefinenfurgge - Griesalp
  • Day 10. Griesalp - Blüemlisalphütte - Kandersteg
  • Day 11. Kandersteg - Bunderchrinde - Adelboden
  • Day 12. Adelboden - Hahnenmoospass - Lenk
  • Day 13. Lenk - Trüttlisbergpass - Lauenen - Chrinepass - Gsteig
  • Day 14. Gsteig - Blattipass - Col des Anderts - Col des Mosses
  • Day 15. Col des Mosses/La Lecherette - Col de Chaude - Chaux/Montreux

  • Day 1. Sargans - Schwendi - Weisstannen
    We set off from Sargans at 10.30 after travelling from Zurich and walked along road through Mels and then uphill on a mixture of  lanes and paths towards Schwendi. After Schwendi we left the road in favour of paths quite high above the valley until we rejoined road just outside Weisstannen. Hotel Gemse was excellent with an ensuite room and private sitting room. The weather  was dry with sunny spells but heavy cloud down to 1500m.


    Day 2. Weisstannen - Foopass - Elm
    Fran’s birthday, and definitely a day to remember as far as the appalling weather was concerned. Left Weisstannen at 9.10 in pouring rain, which continued all day until we reached the Hotel Elm at 17.10. The signs indicated 7 hour’s walking time to Elm so, despite the weather, we completed the walk on time allowing for breaks. On the mountain section there were warnings of rock slides, but the main problem was the amount of water in the numerous streams we had to cross. The water came over the top of our boots and at one stream up to our knees- we soon had very wet feet.

    Fortunately the cloud base was well above the level of the Foopass (2223m) so at least we had views to appreciate. At one stage a bridge had been washed away and we had to take a detour path. The pass itself was very calm with no wind. After lunch we dropped down a path towards Elm in wide zigzags. At a cattle byre we joined a lane that took us all the way down to Elm. On one section we saw the beginnings of a mud slide when a log rolled across the road in front of us. A stream of brown mud could be seen advancing down the hillside and, shortly after we passed, started to creep across the road. We heard that later there had been more serious mud slides on the Foopass.

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    Day 3. Elm - Linthal/Braunwald
    After receiving advice from the locals about the Richetlipass (too much snow and mudslides making it dangerous to cross), and hearing the news about three walkers being killed in a mudslide near Grindelwald, we decided to abandon the crossing of the pass. We met a Swiss man later in the week who crossed the Richetlipass on Tuesday and said it was tricky with lots of snow and some difficult sections.

    Instead we walked down the Sernftal to Schwanden and took the train on to Linthal. The paths were broad and generally downhill through meadows and forest. Even here we saw numerous small mudslides, two of which were being cleared by bulldozers. The weather was more pleasant with sun and clouds.

    Linthal is a rather dreary place, with textile factories and a feeling of having “seen better days”. The Hotel Adler (where we had booked) was having a Ruhetag and despite ringing the bell we got no reply. Therefore we took ourselves off to another hotel and checked in there. It had no en suite room but it was cheap and quiet, and the food was good. It would probably have been better to have used the funicular (which runs half-hourly) and stayed up at Braunwald where the views are stunning.

    We reserved our seats for Wednesday on the bus from Klausenpass Hotel to Fluelen just by giving our names at the local post office. No request for payment was made-a typically trusting Swiss attitude.

    Linthal:  Don’t recommend you stay here. Take the funicular up to Braunwald from near Linthal railway station.

    Day 4. Braunwald - Urnerboden - Klausenpass
    We left Linthal via the funicular to Braunwald, a mountain sports resort high above the valley. We followed the path to the Klausenpass road near Urnerboden. Most of the way was easily graded with excellent views across the Linth valley. Again it was a lovely sunny day. The final section down to the road was along a rather vague path which turned off a clear farm track, and one of the few occasions that we found way marking poor. However, we made it down to the road and then followed it for about 2 or 3 miles. It’s a boring and rather dangerous road to walk on in places as traffic travels quite fast. Most of the way, however, we were able to use the verges. The valley is the largest grazed Alp in Switzerland. We had a drink at the Gasthof  Sonne and graded the toilets 4 star; something that we often noticed on our walk was the quality of the facilities at restaurants.
    The path up to the pass avoiding the zigzags of the road was rather rough and, in places, indistinct and had clearly been damaged in the recent bad weather. Reaching the Klausenpass (1948m) we had tea at the café and then dropped down along paths and the road to the Klausenpass Hotel. It’s an amazing old wooden building with no running water in the rooms (just a jug and bowl). There are good showers and toilets down the corridor, however. The bedrooms have thin wooden walls and the whole hotel has a sloping floor. This is because every winter the pressure of the snow mass behind the hotel causes it to lean forward a few centimetres. The fire escape was a knotted length of rope secured to a big hook in the ceiling! The evening turned out misty and cool so sadly no views of stars.


    Day 5. Attighausen - Bruesti - Surenenpass - Engelberg
    Klausenpass - Flüelen - Attinghausen by bus.

    Another beautiful sunny and clear day. From Attinhausen, we took the two stage cable car to Brusti, speaking to the operator through an intercom and pressing the start button inside the cable car. The first section of the walk was an easy twisting path until we reached the long scree slope at Langschnee, where indeed there was quite a lot of snow that had to be crossed. The final climb to the Surenenpass (2291m) was a little steeper.

    The view west towards Engelberg and the Titlis was quite stunning. After a rest and lunch we took the path which dropped gently into the valley. Tea and a glass of milk were taken at a mountain Gasthaus. Eventually, the path turned into a lane and then several miles of rather tiring road walking were endured until we passed the monastery and arrived in Engelberg.

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    Day 6. Engelberg - Jochpass - Meiringen
    We took the cable car up to Trubsee. This is a much grander affair than many and eventually ends near the summit of the Titlis. From the cable car station we walked past the lake with incredible reflections of the mountains. The eye is drawn all the time to the Titlis, with much more snow on than in many summer photos. The path to the Jochpass (2207m) has clearly been rerouted, as it no longer follows the cable car to the summit due to erosion. At first we were a little concerned about this but a farmer assured us we were on the correct path.

    The pass itself is a little disappointing as it is a jumble of hotels and cable car stations. The path falls gently towards Engstlenalp passing the absolutely still waters of the Engstlensee and a large number of day walkers, something we hadn’t seen a lot of before. After a drink at the hotel we started on the long path that runs high above the valley on terraces and runs all the way to Reuti, through meadows, woods and mountainside. From Reuti we took the large cable car down into Meiringen and the English and American tourists.
    Café Brunner, Meiringen, Tel. 033 971 14 23

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    Day 7. Meiringen - Grosse Scheidegg - Grindelwald
    We left Meiringen along, initially, steep paths through woods close to the Reichenbach Falls. On reaching the floor of the hanging valley the gradient eased considerably. Most of the route to Grosse Scheidegg was through forests and meadows with only a little road walking. At first the valley is quite narrow but opens up considerably as the pass is approached. The Wetterhorn dominates the east side of the Grosse Scheidegg 1962m). We could hear ice cracking on the glacier as it fell over the cliffs. It was rather a long (5 hours) climb to the summit but the view of the Eiger on cresting the summit was unforgettable.

    After a short break we dropped down slightly along the path to escape the crowds. The path drops steadily down to Grindelwald. One section was, unexpectedly, rather exposed on a shale ridge with a steel cable handrail. Not a place I’d like to be in bad weather. Later on we crossed the repaired section of path where the accident caused by a mudslide had occurred. The Obere Grindlewald Glacier could be clearly seen just above the level of the road to the Grosse Scheidegg. Grindelwald was as busy and charmless as we both remembered; still the hotel was excellent with a view of the Eiger as promised in their letter. At night we could see several lights on the North Wall (presumably the lights in the passages at the stations of the Jungfraubahn).



    Day 8. Grindelwald - Kleine Scheidegg - Lauterbrunnen
    Yet another sunny and hot day. We left Grindelwald by losing height to the valley at Grund and then climbing steeply uphill on paths and lanes to Alpiglen. Stephen was able to pursue his passion for trains this day, with trains on the Wengenalp and Jungfraubahn lines passing every few minutes. After Alpiglen the gradient eased and the path broadened as height was gained easily to the summit of Kleine Scheidegg (2061m), with the Eiger dominating everything.

    Kleine Scheidegg was a SHOCK. It’s a large railway junction, complete with loudspeaker announcements, hotels, restaurants and, worst of all, hamburger and gift stalls, all being used, so it seems, by thousands of people of all nationalities. We walked a little way up the path to the Eiger glacier for lunch. There were several spectacularly noisy avalanches and icefalls on the Jungfrau, Monch and Eiger. The sight of these enormous mountains is beyond words. We couldn’t believe our luck to have such perfect weather conditions to see them in.

    Then it was off down the hill for an awfully long, steep and knee wrecking descent first to Wengen and then into the incredible sheer sided valley at Lauterbrunnen. The hotel was beside the station with the track only metres away from the window and the clanging of the trains going onto the rack section of track every half hour!


    Day 9. Lauterbrunnen - Sefinenfurgge - Griesalp / Kiental
    The day started sunny and cloudless, although later in the day it became cloudy and then mist came down, slightly spoiling our views on the way down into Griesalp. We left Lauterbrunnen on the funicular to Grütschalp and then, to save time, took the panorama train to Murren, saving an hour or so walking on the level path above the valley. Leaving Murren the path climbed fairly steeply through meadows and then very steeply up a ridge leading towards a corrie below the Shilthorn. The path levelled off and then fell slightly to the Rostockhutte, which is a mountain hut and café. We had milk and visited the first of the mountain hut toilets - not a particularly pleasant experience!

    The path then started the climb to the Sefinenfurgge pass, initially steeply on a moraine and then more gently to the head wall of a corrie. The path then zigzagged steeply  up the shale slope to the pass. Looking backwards we had views of the Eiger, Monch and Jungfrau and, of course, the Shilthorn with its revolving restaurant on the top.

    The Sefinenfurgge (2612m) itself is almost an arête, with less than 2 or 3 metres of level ground and entirely composed of a grey shale-like rock, a rather frightening and forbidding place. We had lunch at the pass and tried to psych ourselves up for one of the most difficult sections of the APR, the descent down to Griesalp. The first 30 feet or so were rather exposed over a sloping rock slab but a steel rope gave some help and then there was the ladder…………… This is literally a wooden ladder about 400 metres long set at about 30 degrees and laid onto the scree slope. It was put in place a few years ago after the path became too eroded. A wire rope gave some extra security but as rockslides had destroyed sections of the ladder it was a slow and tricky descent.

    After the ladder the path continued to fall, less steeply, over shale and scree for several hundred metres before coming onto vegetated land. There were several sections of dry stream bed where the stream crossed porous layers of rock. The path continued to fall steadily across alpine pasture until it reached a lane that led down into the hamlet of Griesalp. We could make out the next day’s route over the Hohturli and noted, with relief, the absence of snow. Unfortunately patchy low cloud rather spoilt our impressions of the valley; however, the next day’s weather allowed us to appreciate it.

    The Berghaus Griesalp was a pleasant old timber building and we enjoyed an excellent 3 course set meal. One surprise was the Post bus service provided by right- hand drive midi-buses, the reason being the incredibly tight bends on the road; a pity we didn’t  have time to go down to Kiental for the experience. We were rather concerned about the next day’s walk over the Hohturli, especially after experiencing the state of the ladders on the Sefinenfurkke, but a conversation with a young Belgian man, who’d been up the Hohturli that day, convinced us that we should have no problems, as long as the weather was good.

    There is another very nice Guesthouse at Griesalp, the Berggasthaus Golderli, Tel. 0041 33 676 21 92, mail@golderli.ch
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    Day10. Griesalp - Blüemlisalphütte - Kandersteg
    Thankfully, the weather was perfect with clear blue skies all day. We left Griesalp at 8.00am and were at the Hohturli by 11.50, well within the time expected. The path climbed up through woods to Bundalp where we had some milk. The milk container was taken out of the cold water in a water trough! Then we climbed on up a very step moraine ridge. Stephen found this a little difficult at first, but after a rest and a drink and some nuts found progress less arduous- obviously the body issuing a warning against dehydration and low energy levels. The path then went up one side of a rocky ridge using ledges and staircases with ropes to the Hohturli (2778). On the way up we chatted with a lone Swiss woman who told us that the Hohturli was a favourite of the Swiss president, who delighted in bringing up visiting dignitaries and the Press.

    In the end we found the climb to the Hohturli much less arduous than expected, although in poorer weather things would have been much harder. It would certainly be easier to climb from the Kandersteg side, although the height gain is greater than from Griesalp. However, the descent from the pass  to Griesalp will be more difficult than the descent to Kandersteg.

    The view from the pass was utterly spectacular. We could look back to the Sefinenfurgge, forwards to the Bunderchrinde pass above Kandersteg, and of course dominating everything was the Blumlisalp and its enormous glacier.  We walked up the path to the high point of the walk at the Blumlisalphutte (2837m), put on the wooden clogs to go in the restaurant and had soup and bread. There were several serious mountaineers there with ropes, crampons and ice axes who were going further up into the mountains.

    Leaving the pass the path zigzags down through scree for several hundred metres and then onto a lateral moraine past the tail of the glacier; a really desolate spot indeed. Dropping steadily over grassy and rocky slopes we arrived at Oberbargli where we had more drinks at a café. Here the Oeschinensee came into view deep below the valley terraces, its waters a deep turquoise. The path then dropped down stone steps, with a wire to help in the few slightly exposed places, to the lakeside path. The lake is surrounded by cliffs on its south side, towering thousands of feet above the lake. After another drink in a café, and saying goodbye to a young Israeli man, whom we’d met several times since Murren, we walked down into Kandersteg. We felt elated; we’d cracked the Hohturli, one of the prizes of walking in the Bernese Oberland.

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    Day 11. Kandersteg - Bunderchrinde - Adelboden
    We woke to rain and distant thunder. The forecast was for a mixture of weather so we decided to go as far as the tree line and see how the weather progressed. The path followed the Kander valley as far as the Lotschberg railway tunnel and then climbed steeply uphill through forests; a very unpleasant walk due to the extremely high humidity.

    At Usser Uschene the valley opened out and the weather was obviously settling down, so we continued climbing up through a fault line in the cliffs and onto a terrace at Alpschole. Here we had a cup of tea at a farm and quite a long conversation with the farmer’s wife about the stresses of modern life in Zurich where he son lives. Then it was up towards the pass over grassy Alps and then on a firm path across scree slopes to a nick in the skyline at the Bunderchrinde (2385m).

    Here there were surprisingly good views of the Jungfrau, Monch and Eiger as well as deep down into the Gasternaltal, and a superb view down to Adelboden. After lunch we continued down the path across scree until we eventually reached the lane at Bonderalp. Continuing along tarmac we walked down to Boden, where we stayed in preference to Adelboden.

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    Day 12. Adelboden - Hahnenmoospass - Lenk
    This was to be a relatively short and easy day, almost a rest day in comparison to some days. It was sunny and quite hot. We left Boden and walked up the lanes and through woods to the Berglager cable car station. Above Gilbach the footpath was closed as a ropeway was being used to transport timber down from the forests. We had to use a higher route along lanes than the APR; this was one time when we were glad to have brought maps with us. The path rejoined our main route above Geils and then it was just a few minutes walk up to the Hahnenmoospass (1956m).

    There were excellent views, of course, and we could see both the way we had come and the next day’s walk beyond Lenk. After soup in the restaurant we rejoined the path, which drops steadily down to Lenk. In the evening we could see the icefalls from the glacier on the Wildstrubel from the centre of Lenk. Outside the tourist Office stood  the purple Milka cow advertising Lenk’s main product- chocolate.


    Day 13. Lenk - Trüttlisbergpass - Lauenen - Chrinepass - Gsteig
    We left Lenk early and climbed up through the Wallbachslucht, quite a dramatic gorge with waterfalls and circular boiler pots eroded by the water. Then it was a steady climb over rough meadowland for about one and a half hours to the summit at the Truttlisbergpass (2038m). Highlights of the day were views back to the Eiger and Monch, a farmers’ Fest near the summit, with tables laid out in front of a hut, and an Alpenhorn playing “Amazing Grace”.

    There were strange rock formations on some of the ridges of Karst limestone. This section of the walk has the high mountains very much in the background. After lunch at the pass we dropped down steadily to the attractive village of Lauenen where we enjoyed apple juice in one of the hotels. By now it was extremely hot but fortunately the climb to the Chrinepass (1659m) was not too arduous. The hurricane of December 1999 had done a great deal of damage to the forests here and the path had been diverted.

    The summit is at the forest edge with no views east but quite dramatic ones to the west looking over Gsteig. A strong Southwesterly wind, the Fohn, had started to blow; clearly the weather was about to break. The path dropped steadily through pasture and fields to Gsteig, a small village with a spectacular backdrop of the Spitzhorn. We stayed in the old Hotel Baren where some mix-up had occurred with the reservation through the local tourist office. Nevertheless we were given a choice of rooms!

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    Day 14. Gsteig - Blattipass - Col des Andérets - Col des Mosses
    The day was generally cloudy and showery with mist restricting views, especially in the afternoon. Our waterproof clothing was on and off all day.

    The initial climb out of Gsteig was unremittingly steep as far as the Vordere Walig, although it then eased. At the Blattipass (1919m) there were quite good views down into the Arnensee. The path fell through rough pasture to Seeberg before the climb to the Col des Anderets, mostly quite a gentle ascent. We passed the language border between German and French speaking Switzerland at a stone wall, and stopped greeting people with “Grussa” and started saying “Bonjour”.

    The poorer weather now set in and the view from the Col des Anderts (2034m) was non existent. Dropping down to the cable car station at Isenau we had a cup of tea at the restaurant. Here some confusion set in. The guides all refer to the cable car station as La Marneche but the signposts call it Isenau. Also the signposts to Col des Mosses give times variously as 3 hours and 4 1/2 hours. We took 3 hours. This inconsistency of signpost times continued en-route!


    Day 15. Col des Mosses/La Lecherette - Lac d'Hongrin - Col de Chaude - Chaux/Montreux
    By now our feet were feeling the strain of all the walking, and we seriously considered not completing the walk to Montreux. It was a mistake not having a rest day at Gsteig, and attempting to walk 5 days continuously was over-ambitious. The American couple we’d met had had a rest day every other day!

    The last day dawned absolutely perfect so, after some indecision, we decided to complete the walk. However, we chose to take the Post bus for the first 4 kms to La Lecherette.Then we walked the route suggested by Kev Reynolds via the Lac d’Hongrin, rather than the alternative route via the Col de Sonolomont. Finally we took  the rack railway down to Montreux from Chaux. This effectively shortens the over-long day of 31km to a more manageable 22km. The APR is supposed to be fun and not a route march.

    Leaving La Lecherette we walked along the lane, by the lake, to the dam at Barrage de l’Hongrin (the lake supplies water for Montreux).  Then the route continues through a short tunnel, with sidewalk, before dropping down into the valley at La Vichoude d’en Bas. We met the alternative APR route here before continuing up a path through meadows and woods to Chalet de Chaude. We had expected this last day to be a letdown after the high mountains but, whilst not as spectacular as the very high mountains seen earlier, the landscape was delightful and the walking not un-challenging.

    We were certainly delighted with our view of Lac Leman (Lake of Geneva) as we breasted the pass at Col de Chaude (1621m). There, spread out before us was a breath-taking panorama of the lake and beyond the French Alps.

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    Tip:

    The "Alpenpassroute"


    "Alpine Pass Route" by Kev Reynolds(UK),
    Cicerone Press, at bei Amazon

    https://map.wanderland.ch, digital Swiss hiking net with Via Alpina

    by Nigel Fenn: http://www.nbfenn.freeserve.co.uk

    Another site about the "Alpenpassroute" from N.Fenn, who did it in 12 days!
     

    Day 1: Attinghausen to Engelberg via Surenenpass.
    distance 26kms, time 10 hours

    Slogged up to Surenenpass (2291 metres), glimpses of Lake Lucerne far below and a surprisingly big snowfield near the top. A glorious panorama from the col, the huge bulk of Titlis (3238 metres) to the South West.

    Day 2: Engelberg to Meiringen via Jochpass (2207m).
    distance 31kms, time 9.5 hours

    Took the cable car up to Trubsee and wandered around the lake and up to Jochenpass. From Engstlealp took a long belvedere path to Reuti. Kev Reynolds directions were not clear and I ended up following the wrong path. By following a cattle track managed to find my way back.

    Day 3: Meiringen to Grindelwald via Grosse Scheidegg (1962m).
    distance 21kms, time 7 hours

    A wet gloomy morning, the Wetterhorn at Groose Scheidegg was clouded in mist. Suddenly it all cleared, the sun appeared and the massive bulk of Wetterhorn came into view and further on the Eiger and Monch reared there heads through the mist. Walked down through the meadows towards Grindelwald and onto the Gleischerdorf campsite."
     

    Day 4: Grindelwald to Schreckhorn Hut (2520m) and back.
    distance 17kms, time 8 hours

    After torrential overnight rain, a glorious day, incredible views of the Grindelwaldgletscher and East ridge of the Eiger. The path climbed steadily, in places ladders and fixed rope and after climbing glacial moraines, the hut came into view.

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    Day 5: Grindelwald to Lauterbrunnen via Wengen.
    distance 16kms, time 8 hours

    Another glorious day, at Alpiglen the Eigers North Face towered overhead. Looking back from Kleine Schedeigg the view was even more impressive. Took the path towards Wengenalp (Jungfraujoch glinting above) and from Wengen the train to Lauterbrunnen.

    Day 6: Lauterbrunnen to Griesalp via Sefinenfurke (2612m).
    distance 21kms, time 8 hours

    Another long day, after Rostockhutte the path climbed steadily towards the Sefinenfurke pass and steepened towards the top. Behind the Eiger, Monch and Jungfrau, nearby Gspaltinhorn (3436m). The way down was very steep, in places step ladders and chains. Tomorrows pass - Hohturli - the highest pass crossed on the trek looked 'one hell of a climb'. Booked myself in at the Berghaus Golderli

    Day 7: Griesalp to Kandersteg via Hohturli (2778m).
    distance 15kms, time 8.5 hours

    Another beautiful day, the path rose steeply up moraine deposits, under a cliff overhang and near the top, chains, cable and ladders. The strenous climb was worth it as the view was breathtaking. Temptingly close was the Blumlisalphutte (2837m) and refreshments!

    Day 8: Kandersteg to Adelboden via Bunderchrinde.
    distance 16kms, time 7 hours

    After yesterday, today was just a stroll upto the Bunderchrinde pass (2385m), literally a narrow gash between two walls of rock, and down to Adelboden. On the scree below, another walker pointed to some mountain goats or chamois. Forecast is for rain tomorrow..
     

    Day 9: Adelboden to Lenk via Hahnenmoos (1956m).
    distance 14kms, time 5.5 hours

    Forecast proved correct, a wet cloudy grey day. Took the cable car to Berglager, and then a path through forest and over meadow. At Hahnenmoos, still raining, no views, so made my way down, past Simmenfalle waterfall, to Oberried campsite (4 kms from Lenk). Had a shower, got a free bus pass! and went to Lenk, bought food and the European Guardian (4 Francs).

    Day 10: Lenk to Gsteig.
    distance 22kms, time 8 hours

    Took the cable car to Betelberg and then through limestone pits to Truttlisberg Pass. It was then through meadow and woodland to the beautiful village of Lauenen. As I headed towards Krinnen Pass, I was feeling very tired.

    Day 11: Gsteig to Col des Mosses
    distance 23kms, time 7 hours

    A very cold night, packed my tent early and headed towards Les Diablerets. By lunchtime the weather had changed, from La Marneche I walked the belvedere path in persistent drizzle and near Col des Mosses the rain was torrential.
    Tourist Office found me accomodation at Hotel Restaurant des Fontaines, Tel. 024 491 12 12.
     

    Day 12: Col des Mosses to Montreux via Col de Chaude (1621m).
    distance 28kms, time 9 hours

    A long grey day. Took the bus to La Lecherette, and walked past an army base and up a military road. I was brought to a halt at a checkpoint and a friendly soldier informed me 'were playing wargames'. I replied 'you've never been at war'. He laughed and said 'we have to protect our banks!' Had to retrace my steps and then walked pass a reservoir and up a muddy track to the Col de Chaude. Through the mist, Lake Geneva could be seen below. I lifted my arms in celebration, it was now all downhill to Montreux.

    More websites about the Alpenpassroute with numerous pictures worth to be looked in:

  • http://home.iprolink.ch/dpeck/hike99a1.htm (broken)
  • http://www.activityworkshop.net/hiking/alpinepassroute/index.html  Description with GPS, graphics and pictures
  • https://map.wanderland.ch, digital Swiss hiking net with Via Alpina
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    Tip:
  • More long distance walks in Bernese Oberland
  • Swiss Trans Alps Trekking : http://www.camino10.com/AlpenFernwandern.htm
  • 2-Tages-Gletschertour Jungfraujoch - Konkordiahütte - Märjelensee - Fiesch: http://www.bergsteigerzentrum.ch
  • https://www.jungfrau.ch/de-ch/jungfraujoch-top-of-europe

  • Tourist Information 
    https://sargans-tourismus.ch https://grindelwald.swiss http://www.swisspanorama.com
    https://www.heidiland.com https://grindelwald.swiss/ https://www.adelboden.ch
    https://www.elm.ch http://www.jungfrauregion.ch https://lenk-simmental.ch
    http://www.baunwald.ch, Tel. 055 653 65 65  https://www.kandersteg.ch, Tel. 033 675 80 80 http://www.lauenen.ch
    https://www.engelberg.ch https://www.gstaad.ch, Tel. 033 748 81 81
    https://www.haslital.swiss, Tel. 033 972 50 50 http://www.griesalp.ch http://www.lesmosses.ch
    http://www.meiringen.ch https://frutigen-tourismus.ch http://www.montreuxriviera.com


    Unterkunftliste - Where to sleep

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    Weitere Unterkunftsmöglichkeiten in der Schweiz
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  • Berg-Beizli-Führer:1230 Bergrestaurants am Höhenweg sind in diesem tollen Verzeichnis beschrieben, mit Öffnungszeiten und zahlreichen Infos (Gastfreundlichkeit, kulinarische Spezialitäten, Übernachtungsmöglichkeit, Telefonnummern)

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    Wandern ohne Gepäck: Alpenpassroute (Via Alpina, grüner Weg)

    Packages mit reservierter Übernachtung im Hotel (Luxus oder Budget), Gepäcktransport und Wanderdokumentation.
    Sie wandern auf eigene Faust!
    Saison: täglich Anfang Juni - Mitte Oktober.

    Teil 1: Buchs SG - Meiringen

  • 1. Tag, 5h30: Buchs - Sargans
  • Ein sanfter Einstieg in die ViaAlpina. Auf dem «Schluchtenweg» kann man viel Wissenswertes über das geheimnisvolle Geissbergtobel erfahren. Ab Sargans PostAuto-Transfer nach Weisstannen.
    Wanderbuch Via Alpina: Die Schweizer Alpen in 20 Etappen überqueren
  • 2. Tag, 5h30: Weistannen - Untersäss - Foopass - Elm
  • Autotransfer (CHF 10.-) nach Untersäss (zu Fuss zusätzlich 2 h
    Der langgezogene Passübergang (Foopass 2223m) führt in eine wilde Land schaft mit grossartigen Wasserfällen.

  • 3. Tag, 5h: Elm / Empächli - Richetlipass - Linthal / Braunwald
  • Mit der Seilbahn von Elm (977m) nach Empächli (1485m). In Obererbs beginnt der Anstieg zum Richetlipass (2261m). Der Abstieg nach Linthal ist lang.

  • 4. Tag, 3h: Linthal / Braunwald - Urnerboden
  • Seilbahn Linthal - Braunwald. Eine erholsame, landschaftlich wunderbare Panoramaroute zur grössten Schweizer Alp.

  • 5. Tag, 5h: Urnerboden / Fisetenpass - Urigen am Klausenpass / Attinghausen
  • Seilbahn Urnerboden - Fisetenpass. Auf dem Clariden-Höhenweg vom Fisetenpass (2036m) zum Klausenpass (1948m) spürt man den kalten Hauch des nahen Gletschers. Postauto Urigen - Attinghausen.

  • 6. Tag, 5h: Attinghausen / Brüsti - Surenenpass - Fürenalp / Engelberg
  • Seilbahn Attinghausen - Brüsti (1530m). Diese historische Passwanderung beginnt mit einem herrlichen Gratweg. Vom Surenen pass (2291m) führt der Abstieg über schöne Alpweiden.
    Ab Fürenalp Seilbahn und Bus nach Engelberg.

  • 7. Tag: Engelberg / Jochpass -  Planplatten / Meiringen
  • Seilbahn Engelberg - Jochpass. Eine atemberaubende Panoramawanderung mit herrlichen Ausblicken auf Titlis und Berner Hochalpen.
    Seilbahn Planplatten - Meiringen.
    Saison: täglich von Anfang Juni bis Mitte Oktober.  Infos und Buchung bei: https://www.eurotrek.ch

    Teil 2: Meiringen - Lenk

  • 1. Tag, 5h30: Meiringen - Grindelwald Ein lohnender Umweg führt zu den Simmenfällen - mit Busverbindung nach Lenk.
  • Postauto Meiringen - Rosenlaui. Die Gletscherschlucht in Rosenlaui ist sehenswert. Attraktiv ist die spektakuläre Sicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau.

  • 2. Tag, 5h10: Grindelwald - Kleine Scheidegg - Wengen / Lauterbrunnen
  • Bahn Grindelwald - Alpiglen. Der weltbekannte Passübergang Kleine Scheidegg zu Füssen der Eigernordwand gibt einen phantastischen Zugang in die Welt der Hochalpen.

  • 3. Tag, 6h30: Lauterbrunnen / Mürren - Sefinenfurgge (2612m) - Griesalp / Kiental
  • Seilbahn Stechelberg - Mürren. Eine wahre «Königsetappe», die nur bei stabilen Wetterverhältnissen angetreten werden soll.

  • 4. Tag, 6h45: Griesalp - Hohtürli - Oeschinensee / Kandersteg
  • Von der Griesalp (1408m) führt die ViaAlpina in direktem Anstieg zum Hohtürli auf 2778m ü.M. hinauf. Ab Oeschinensee Sessellift nach Kandersteg.

  • 5. Tag, 5h30: Kandersteg - Bonderchrinde - Adelboden
  • Sessellift Kandersteg - Allmenalp (1725m). Der Bunderspitz als «Höhepunkt» (2446m) der Etappe bietet eine grandiose Aussicht.

  • 6. Tag, 5h30: Adelboden - Hahnenmoospass - Lenk

  • Saison: täglich von Mitte Juni bis Ende September. Infos und Buchung bei: https://www.eurotrek.ch


    Teil 3: Lenk - Montreux

  • 1. Tag, 5h30: Lenk - Gstaad
  • Seilbahn Lenk - Betelberg. Ein herrlicher Panorama-Höhenweg mit Abstieg ins mondäne Feriendorf Gstaad.

  • 2. Tag, 5h: Gstaad / Hintereggli - L'Etivaz
  • Taxi Gstaad - Hintereggli. Die Begegnung mit der Käseherstellung auf den Sommeralpen ist faszinierend.

  • 3. Tag, 6h40: L'Etivaz / La Lécherette - Les Rochers-de-Naye / Montreux
  • Postauto L'Etivaz - La Lécherette.
    Ein letzter Aufstieg - und ein atemberaubender Fernblick von Les Rochers-de-Naye.
    Zahnradbahn Les Rochers-de-Naye - Montreux.
    Saison: täglich Anfang Juni - Mitte Oktober. Infos und Buchung bei: https://www.eurotrek.ch


    Weitere Trekking-Touren im Berner Oberland - More long distance walks in Bernese Oberland

  • Trekking Nr. 23: Von Schwarzsee nach Crans-Montana
  • Trekking Nr. 34: Mit Kindern quer durchs Berner Oberland: Brienzer Rothorn - Engstlenalp - Faulhorn, 8 Tage
  • Trekking Nr. 47: Tour Wildstrubel
  • Trekking Nr. 78: Tour des Muverans
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  • Trekking Nr. 86: Rund um das Diablerets-Massiv
  • Trekking Nr. 87: Bärentrek und Hintere Gasse
  • Trekking Nr. 89: Rund um den Grindelwald-Kessel
  • Trekking Nr. 100 "Quer durch das Berner Oberland: von Meiringen bis zum Massif des Diablerets"
  • Trekking Nr.104: Unersco-Trail
  • Trekking Nr.101: Via Alpina
  • Trekking Nr. 139: Höhenwege im Wallis: Tour zwischen Wildhorn, Wildstrubel und Lötschental
  • Trekking Nr.152: Auf den Spuren der Walser
  • Trekking Nr. 155: Hüttentour zwischen Wildstrubel und Lötschental, 8 Tage
  • Trekking Nr. 156: Von Kandersteg nach Engelberg
  • Trekking Nr. 158: Gourmet-Tour im Berner Oberland, 6 Tage, mit Gepäcktransport
  • Trekking Nr. 162: Vom Glarnerland ins Tessin, 10 Tage
  • Trekking Nr. 169: Umwanderung des UNESCO Welterbes Jungfrau - Aletsch, 3 x 6 Tage mit Gepäcktransport
  • Trekking Nr. 181: Seen und Gletscher der Jungfrau, 6 Tage, mit Gepäcktransport
  • Trekking Nr. 185: Vom Thunersee zur Eigernordwand, 6 Tage (ideal für gemischt Wandertüchtige)
  • Swiss Alps Trekking - In 26 Tagen von Müstair nach Genf: http://www.camino10.com/AlpenTrekking.htm
  • Trekking in 19 Tagen durch die Alpen der Schweiz: Maloja - Bergell - Chiavenna - Splügenpass - Thusis - Lenzerheide - Chur - Oberalppass - Furkapass - Oberwald - Brig - Sion - Martigny: http://www.camino10.com/AlpenTrekking.htm
  • Neuchatel - Jura Höhenweg - Moleson - Schwarzsee - Gantrisch - Brünig - Vierwaldstättersee - Luzern - Altdorf - Klausenpass - Linthal - Richetlipass - Foopass - Bad Ragaz: http://www.camino10.com/AlpenFernwandern.htm
  • "Via Cook, First Tour of Switzerland": Genf-Chamonix-Martigny-Sion-Leuk-Gemmipass- Kandersteg-Spiez-Lauterbrunnen-Wengernalp-Grindelwald-Interlaken-Giessbach- Brienz-Sarnen-Stans-Alpnach-Luzern-Weggis-Rigi Kulm-Küssnacht-Olten- Neuchâtel-Pontarlier; "ViaCook" Historische Kulturwege Schweiz, Verlag Fink


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