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7 | T2 |
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Fahrpläne:
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1. Tag
- herrliche Bahnfahrt und Kultur
Den heutigen Tag
geniessen wir mit einer herrlichen Bahnfahrt über Chur, ins
Engadin und weiter geht es über den Berninapass, hinunter ins
Puschlav bis nach Tirano.
Nach der langen Bahnreise von der Deutschschweiz nach Tirano haben wir die Besichtigung des Museums Palazzo Salis auf Mitte Nachmittag festgelegt. Vom Bahnhof Tirano sind es dahin nur rund 10 Fussminuten: Vom Bahnhof-Ausgang in gleicher Richtung weiter laufen bis zum nächsten Platz, dann 100m rechts bis zum Fluss Adda. Wir überqueren die Brücke, die zweite Strasse links einbiegen, wo wir auf den „Piazzo Cavour“ kommen. In gleicher Richtung ca. 150m weiterwandern, wo wir das Schild „Palazzo Salis“ sehen. Hier links abbiegen. Der Palazzo Salis stammt aus dem 16. Jahrhundert und ist berühmt durch seine Fresken-verzierten Säle. Die rund 1-stündige Führung in deutscher Sprache gibt enorm viel Hintergrund-Informationen über die bekannte Familie Salis, über die weiteren Palazzis (auch in Soglio GR) und das wunderbare Gebäude in Tirano.
Nach dieser sehr lehrreichen Führung bleiben wir in dieser Zeitperiode und werden im adligen Palazzo Lambertenghi (Bed & Breakfast) übernachten. Dieser wunderschöne Palazzo befindet gleich neben dem Palazzo Salis. Es gibt nur wenige Zimmer und alle sind, im Nebenraum mit Dusche und WC ausgestattet. Das Morgenessen in der 300 Jahre alten Küche ist ein Traum, und was uns aufgetischt wurde.... sensationell. Das vorzügliche und preisgünstige Nachtessen haben wir in der Trattoria Gagin, am Piazzo Cavour, nur 5 Minuten von unserem Uebernachtungsort, eingenommen.
Übernachtung: Palazzo Lambertenghi (kontrollieren), Via Ligari 7, Tirano, Tel. 0039 0342 71 02 62
Links:
Rhätische Bahn bei Brusio |
Hotel Palazzo Lambertenghi |
Schlafzimmer im Lambertenghi |
Palazzo Salis |
Aufenthaltsraum |
2.
Tag: 4h - aufwärts 500m, abwärts 100
- T 1
Route: Tirano
441m - Villa di Tirano 400m - S. Antonio
403m - Bianzone 444m - La Gatta
- Teglio 851m
Von unserem Uebernachtungsort, dem Palazzo Lambertenghi, wandern wir durch die Altstadt von Tirano zurück zum Bahnhof, halten dort rechts, kommen zur vielbefahrenen „via d’Italia“ und wandern ins süd-östlicher Richtung zur Kirche „Santuario della Madonna“, welche von weitem sichtbar ist. Auf dem Platz überqueren wir das Bahngeleise der Rhätischen Bahn, welche wie ein Tram durch Tirano fährt. In gleicher Richtung, an der Kirche vorbei, müssen wir leider rund 2 km der verkehrsreichen Strasse entlangmarschieren. Auf der rechten Seite passieren wir ein grosses graues Gebäude (Elektrizitätswerk). Nun geht es nur noch einige hundert Meter, auf der linken Strasseseite ist der deutsche Grossverteiler „Lidl“ und hier zweigen wir rechts ab. Die Strasse ist beschildert mit dem Hinweis: „Ronco - Lughina“.
Bereits nach wenigen Metern verlassen wir jedoch diese „Bergstrasse“, zweigen links ab und wandern erneut in süd-östlicher Richtung, praktisch paralell zur vorgehenden Autostrasse, jedoch durch ein ruhiges Wohngebiet. Immer in gleicher Richtung durchqueren wir Villa Tirano, S. Antonio und nach einigen leichten Steigungen erreichen wir Bianzone.
Von weit her erblicken wir rechts in den Rebbergen das längliche ocker-farbene Weingut La Gatta, ein ehemaliges Dominikaner-Kloster. Wir haben uns dort für eine Besichtigung mit Führung angemeldet, und da es um die Mittagszeit geht, haben wir auch gleich das Mittagessen nach der Weindegustation gebucht. Das Weingut La Gatta gehört der Firma Fratelli Triacca aus dem Puschlav (Tel. 081 846 51 06 oder in Italien Tel. 0039 342 72 00 04, office@triacca.com (Herr G. Rossi spricht deutsch)
Nach der interessanten, lehrreichen Degustation und dem gemütlichen Mittagessen in den alten, jedoch kürzlich sehr schön renovierten Räumen dieses Weingutes, mussten wir wohl oder übel unsere Rucksäcke wieder aufnehmen. Gleich neben dem grossen Gebäude ist der Weg markiert, welcher uns steil, durch die Reben bis zu den zwei schönen Rebhäuschen führt. Von dort geniessen wir eine herrliche Aussicht über die Rebberge, die Apfelplantagen und weit hinten erblicken wir sogar noch Tirano. Bei diesem „Aussichtspunkt“ ist der Weg erneut markiert, wir steigen noch etwas hoch, überqueren einen Bach und wandern rund 2km weiter auf dem markierten Weg nach Teglio.
Übernachtung: Hotel Combolo, Via
Roma 5, Teglio, Tel. 0039 0342 78 00 83, info@hotelcombolo.it
Rhätische Bahn in Tirano |
La Gatta |
Nebbiolo-Trauben |
Rebberge ob Teglio |
Kirche von Teglio |
4 ½ h, aufwärts 200m, abwärts 500m - T 1
Teglio 851m - S. Antonio 699m - Frigeri 838m - S. Giovanni 675m - Castionetto - Ponte in Valtellina 485m
In Teglio besichtigen wir zuerst die schöne Kirche, und wer jetzt schon Lust hat, steigt anschliessend zum „Torre de li beli miri“ hinauf, von wo man einen herrlichen Blick hinunter ins Veltlin hat. Einige Spazierwege führen uns wieder zurück zur Autostrasse, wo wir gleich vor dem Palazzo links hinunter gehen. Dieser Weg ist markiert, wobei ich (leider) festhalten muss, dass der heutige Tag schwach markiert ist, wir uns deshalb bei den sehr hilfsbereiten Einwohnern öfters nach dem Weg erkundigen müssen.Variante 2:Unter dem Palazzo wandern wir auf dem markierten Weg durch Wiesen und lichtem Wald. Die Kirche S.Antonio ist nicht zu übersehen. Hier haben wir uns entschlossen, die Strasse halbrechts zu nehmen und wandern den Berg hinauf, kommen nach Frigeri und anschliessend nach S. Giovanni. Die Wege sind leider nicht (gut) markiert, die Strassen jedoch wenig befahren, dafür geniessen wir eine schöne Aussicht hinunter ins Veltlin.
Nach Castionetto überqueren wir auf einer hohen Brücke den Fluss, welcher vom Val Fontana herkommt. Jetzt sehen wir bereits die ersten Dächer vom wunderschönen, heimeligen Dorf Ponte in Valtellina, mit seinen vielen idyllischen Gässchen und Torbögen (einige Restaurants in der Nähe der Kirche). Unterhalb der Kirche befindet sich ein grosser Platz (Parkplatz), wo sich auch die „Banco di Sondrio“ befindet.
Hier ist die Bushaltestelle für den Bus, welcher uns nach Sondrio bringt. Fahrkarten entweder in der Bar nebenan, oder beim Bus-Chauffeur. Der Bus fährt mehr oder weniger stündlich.
Teglio 851m - S. Antonio 699m - Chiuro 370mIn Sondrio, gleich hinter dem Hotel ist die Altstadt mit seinen herrlich-schönen Gässchen und den schmucken Läden.Von Teglio bis S.Antonio gleich wie Variante 1. In S.Antonio steigen wir nun nicht hoch wie bei Variante 1, sondern wandern in gleicher Richtung leicht abwärts weiter, links und rechts hat es einige Häuser und irgendwann sehen wir wieder die Markierung und auch einen Wegweiser “Chiuro“. Durch einen schönen Wald, durch Rebberge und Plantagen steigen wir hinunter zum ebenfalls schönen Dorf Chiuro.
Hier haben wir die Möglichkeit, den Bus nach Sondrio zu nehmen oder wir wandern noch weiter talabwärts zur Bahnstation und nehmen den Zug nach Sondrio. Bus und Zug fahren mehr oder weniger stündlich.
Übernachtung: Hotel Europa, Via
Lungo Mallero Cadorna 27, Sondrio (10 Minuten vom Bus-Bahnhof,
Richtung Norden), Tel. 0039 0342 51 50 10, info@albergoeuropa.com
Ponte in Valtellina |
Ponte in Valtellina |
4.
Tag: 4 ½ h, aufwärts 800m, abwärts 150m - T2
Route: mit Bus
nach Chiesa Valmalenco und weiter bis nach Primolo 1247m -
Alpe Prato 1615m - Alpe Lago 1614m - Alpe Serra 1927m
- Rifugio Bosio 2086m
Der neue Busbahnhof Sondrio befindet sich südlich des Zug-Bahnhofes (Unterführung). Mit dem „Morgenbus“ fahren wir in Richtung Norden ins Valmalenco. Die rund 40-minütige Fahrt ins wildromantische Tal, hinauf in die Berge, ist ein schöner Einstieg in den heutigen Tag. In Chiesa Valmalenco steigen wir um, in einen kleineren Bus, welcher uns hinauf nach Primolo führt. ACHTUNG: dieser Bus von Chiesa Valmalenco nach Primolo fährt nur in den Monaten Juli, August und das erste September Wochenende.
Vor dem Dorf Primolo wendet der Bus. Es lohnt sich einen Spaziergang durch das Dorf zu machen, die wunderschöne Kirche zu besichtigen und die Aussicht hinunter nach Chiesa Valmalenco, Lanzada und rechts oben nach Caspoggio zu geniessen, und nicht zuletzt zu den „Schweizer-Bergen“, welche wir von Süden betrachten können.
Zurück zur Bushaltestelle, steigen wir gleich auf dem schmalen Wanderweg (nicht auf der Kiesstrasse) hoch. Der Wegweiser und auch die farbigen Markierungen weisen uns den Weg. Im Wald, auf gutem Wanderweg, gewinnen wir an Höhe, immer in gleicher Richtung (süd-west), kommen wir zu den „cave di pietra ollare“ (Speckstein oder Topfstein). In dieser Höhle wird in kleinem Rahmen immer noch unter Tag abgebaut.
Wir wandern am Höhleneingang vorbei, immer in gleicher Richtung, überqueren schön-sprudelnde Bächlein und erreichen nach rund 2km, teilweise auf einer neuen Forststrasse, die Alpe Lago, eine grosse Alp mit schönen Steinhäusern, resp. Wochenend-Häusern. Der bezeichnete Weg geht weiter durch lichten Wald zur Alpe Serra. Bevor wir jedoch zu unserem Tagesziel kommen, können wir noch vor der Hütte eine einmalige, wunderschöne Landschaft geniessen. Eine Hochebene, wo sich der Bach langsam in den Farben blau, grün, smaragd leise durch die Wiesen und grosse Felsbrocken schlängelt. Nur schade, dass das Wasser kalt, sehr kalt ist.
Nur noch 5 Minuten ist es zur schön gelegenen und gut eingerichteten Hütte Rifugio Bosio. Wo wir übrigens vom Hüttenwart wirklich verwöhnt wurden.
Übernachtung: Rifugio Bosio-Galli, Tel. 0039 0342 45 16 55
Primolo |
Wegweiser in Primolo |
beim Rifugio Bosio |
Rifugio Bosio |
Auf Anraten des sehr
fröhlichen Hüttenwartes haben wir den “Sentiero panoramico”
oder auch in den Karten vermerkten “Sentiero Italia” unter die
Füsse genommen. Und tatsächlich ist es ein „Sentiero
Panoramico“.
Wir verlassen,
einwenig wehmütig, Rif. Bosio, geniessen die wärmenden
Sonnenstrahlen im Gesicht und freuen uns gleichzeitig,
über die Alpwiesen zu laufen. Rechts unten liegt der
schattenspendende Wald.
Wir kommen auf schönem Wanderweg, alles gut bezeichnet, bei Alpe Airale vorbei, wo wir mit der jungen Sennerin einen gemütlichen Schwatz halten (so gut es unsere Italienisch-Kenntnisse erlaubten), und erreichen nach etwa 30 Minuten die einsame Alpe Mastabia und weiteren 30 Minuten die Alpe Giumellino. Hier müssen wir uns hinsetzen: die absolute Ruhe in den Bergen, von weit her hören wir nur einige Kuhglocken und der uneingeschränkte Blick auf den schneebedeckten, weiss gepuderten Palü und die Bernina. Nur langsam erholen wir uns von dieser Pracht!
Wir steuern die Alpe Pradaccio an und dann, ja dann geht es runter. Irgendwie müssen wir ja noch die restlichen 800m Höhenmeter hinter uns bringen. Der Weg ist gut bezeichnet, geht über Wiesen, durch den Wald, wir überqueren eine mit grossen Steinblöcken versehene Geröllhalde und erreichen Alpe Prato. Im Wald geht es im Zick-Zack weiter runter und irgendwann erreichen wir mit etwas weichen Knien die Strasse, welche uns nach Chiesa Valmalenco führt. Da wir im oberen, nördlichen Teil von Chiesa logieren, wandern wir durch den alten Teil dieses Dorfes, mit vielen Steinhäusern und erreichen unser Hotel, wo wir den Abstieg und die weichen Knie schon fast wieder vergessen haben.
Alpe Mastabia, Bernina |
Piz Palü und Bernina |
6.
Tag: 4 ½ h, aufwärts 700m, abwärts 100m - T 2
Route: Chiesa
Valmalenco 960m - P. 1279m - S.
Giuseppe 1433m - Carotte 1472m -
Chiareggio 1612m
Da wir im oberen,
höheren, nördlichen Teil von Chiesa übernachteten,
haben wir verzichtet zurück zu laufen und den Wanderweg hinauf
nach Primolo zu nehmen.
Wir sind deshalb von
Chiesa auf der wenig befahrenen Autostrasse nach Chiareggio
hinaufgewandert. Nach rund 1km, nach dem Betriebsgebäude der „cavi
di serpentino“ führt uns links der Wegweiser auf den
Wanderweg. Ueber einen breiten, mit Steinplatten
belegten Weg, steigen wir hoch. Der Wanderweg von Primolo her
zweigt in „unseren“ Weg ein, wir passieren den Punkt 1279m.
Auf der gegenüberliegenden Talseite können wir den Abbau bei
den „cavi di serpentina“ gut verfolgen.
Auf schönem Weg wandern wir das Tal hinein, rechts unten der tosende Bach Màllero. Ueber eine gute Brücke führt uns der Weg, und hier haben wir die Möglichkeit, entweder die rund 30 Höhenmeter ins Dorf S. Giuseppe hinauf zu steigen (Restaurant) oder dann direkt auf der Steinstrasse dem Fluss entlang weiter zu marschieren.
Der Weg, auch Mountainbike-Strasse, führt uns durch ein Kieswerk und weiter bis nach Carotte.
Hier gibt es zwei Varianten, nach Chiareggio zu gelangen: Entweder der Mountainbike Strecke, resp. der Steinstrasse weiter entlang laufen bis nach Chiareggio, oder etwas länger über die Brücke auf dem schönen, markierten Wanderweg durch den Wald nach Chiareggio (plus 20 Minuten).
Übernachtung:
Cavi di Serpentino |
Plattenweg |
Hotel Chiareggio |
Mit einem leichten Tagesrucksack sind wir von Chiareggio dem Fluss entlang hinauf gewandert, vorbei an Picknick-Plätzen, über Wiesen und lichten Wald nach der sich im Wiederaufbau befindlichen Siedlung Forbicina. (An schönen Wochenenden und speziell am „Ferragosto“ kommen ganze Heerscharen von Familien nach Chiareggio und Umgebung um die schöne Landschaft, den Bach, die Sonne und das Familien-Picknick zu geniessen).
Wir überqueren bei unserem Spaziergang auf guten Brücken die „Steinwüste“ der Bäche und steigen durch den Wald, auf Zickzack-Weg hoch, erreichen eine Naturstrasse, der wir folgen, und schon bald sind wir auf der Hochebene beim Rif. Gerli-Porro, wo wir eine herrliche Sicht auf die gegenüberliegende Seite des Tales haben, insbesondere auf den Murettopass 2562m (Uebergang nach Maloja).
Wir wandern jedoch auf dieser Hochebene noch 10m Minuten weiter zum Rif. Ventina, wo wir auf der Sonnenterrasse mit Blick auf die Gletscherwelt, die Berge und insbesondere den Gletscher Ventina haben und zum Abschluss unserer gelungenen Tourenwoche feine Pizzoccheri geniessen. Den Rückweg haben wir auf der Naturstrasse, welche bis nach Chiareggia führt, am Nachmittag unter die Füsse genommen.
Varianten:
Übernachtung: gleich
wie am 6.Tag
Cime di Chiareggio |
Rifugio Ventina |
Variante
Murettopass - zu Fuss zurück in die Schweiz:
6h, aufwärts 950m, abwärts 750m - T 2
Route: Chiareggio 1612m - Alpe dell’ Oro 2010m - Passo del Muretto 2562m - Plan Canin 1992m - Lago da Cavloc 1907m - Maloja 1803m
Es besteht auch die Möglichkeit, zu Fuss in die Schweiz zurück zu kommen. Und zwar von Chiareggio, der Weg ist schon im Dorf gekennzeichnet, Alpe dell’ Oro, weiter das Tal hinauf, auf dem sehr guten Weg (ehemalige Militärstrasse, welche im laufe der vielen Jahre von der Natur wieder zurückerobert wurde), bis zur CH-Grenze, resp. zum Passo del Muretto2562m. Hier auf der Passhöhe und dem Grenzübergang geht es die ersten Meter rassig hinunter, auf einer feinkiesigen Geröllhalde. Weiter unten finden wir den guten Wanderweg nach Plan Canin, Lago da Cavloc und weiter nach Maloja im Oberengadin.Umgekehrte Wegbeschreibung: Rund um die Bernina, 3.Etappe Via Alpina / Alpenpassroute: Chiareggio - Passo del Muretto 2562m - Lago da Cavloc - Maloja: https://www.via-alpina.org
Infos und Links"Veltlin", Sondernummer Wandermagazin Schweiz, April 2010, https://www.tourenplaner-schweiz.ch/de/ "Grenzschlängeln", Rotpunktverlag, bei Wanderweb (vergriffen) "Das Grosse Wanderbuch Graubünden", David Coulin, AT-Verlag, bei Amazon.de
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