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78b
Wandertage Schwierigkeit Webcam Ovronnaz
8 T2

Tour des Muverans in 8 Tagen

  • Die Etappen:
Tour des Muverans,
                  gezeichnete Karte SchweizMobilPlus 
Detailkarte
(gezeichnet mit SchweizMobil Plus)
 
 
Diese Wegbeschreibung stammt nicht von der Wandersite und wird ungeprüft publiziert.
  Eingesandt von Ruedi Flueler, Sep.2013 - herzlichen Dank!
Hinweise
"Der Original-Beschrieb der « Tour des Muverans» ist bei «wandersite.ch» unter der Trekking Nr. 78a sowie auf der offiziellen Seite  https://www.ovronnaz.ch sehr gut und vollumfänglich beschrieben. Diese Tour wird normalerweise in 4 Tagen absolviert, wobei einige abschüssige Stellen passiert werden müssen (T3), und die Tages-Etappen liegen zwischen 4 ½  und 7 Stunden. -  Die von uns gewanderte Route hingegen ist weniger gefährlich (T 2), weist Tagesetappen von 4 ½ bis 6 Stunden auf, und für die ganze Tour haben wir 8 Tage eingeplant. Gewandert: 28.08.  -  4.09.2013." Ruedi Flueler

Achtung: Der Handy-Empfang ist an etlichen Übernachtungs-Orten nicht gewährleistet. Tipp für Smartphone-Benützer: https://www.uepaa.ch! Alarmierungs- und Rettungs-App, das direkt von Natel zu Natel funktioniert, unabhängig vom Mobilfunknetz.

  • Gestartet kann an verschiedenen Orten; mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind Ovronnaz, Derborence und Anzeindaz (hier Hüttentaxi ab Solalex) bequem zu erreichen, aber meistens gibt es nur wenige Kurse pro Tag (Fahrplan beachten). Ein spezielles Erlebnis ist die waghalsige Postautofahrt von Sion nach Derborence hinauf. Fotos: https://www.derborence.ch
  • Wer in Ovronnaz beginnt, kann sich am Anfang und am Schluss der Tour im Thermalbad verwöhnen lassen
  • Interaktive Vogelschaukarte: https://www.ovronnaz.ch/de/randonnee/

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    Die Etappen

    Saillon - Ovronnaz,
              Wanderland-Karte mit eingezeichneter Route1. Tag: 3 ½ h  -  aufwärts 800m, abwärts -,  T 2
    Route: Anreise mit SBB und Postauto nach Saillon 510m  -  durch die Rebberge zur Passerelle à Farinet 817m (Hängebrücke)  -  Dugny 1014m  -  Ovronnaz 1284m
    Anreise von der Deutschschweiz mit der SBB via Bern - Visp - Sion, dort umsteigen ins Postauto nach "Saillon le Canal". Kurz vor der Haltestelle sehen wir rechts oben, über dem Tobel, die lange Hängebrücke, welche über die La Salentse führt.
    Bei der Haltestelle Saillon le Canal überqueren wir den Kreisel, wandern in der gleichen Richtung zum Dörfchen Saillon hoch. Es lohnt sich, einen kleinen Rundgang durch dieses alte Weindorf zu machen. Dort befindet sich auch das „Falschmünzer-Museum“, welches aufgrund des berühmten Falschmünzers „Farinet“ errichtet wurde.
     
    Zurück zur Strasse, welche durch das Dorf führt, vorbei am Parkplatz (Friedhof), kommen wir oben an der Krete an. Hier halten wir rechts. Gleich beim ersten Haus steigen wir rechts hoch und folgen den Wegweisern „Passerelle“ oder Nr.9, durch die Rebberge mit einmaliger Sicht über das Rhonetal. Wo sich die Nr.9 teilt, nehmen wir die Route links herum, oft auf Kieswegen mitten durch die Rebberge. Weit oben sehen wir den Wald. Nach rund einer Stunde sind wir dort oben auf dem Waldweg und kommen zu einem grossen Holztor. Wir durchqueren das Holztor und folgen erneut den Wegzeichen.

    Die „Passerelle à Farinet“ ist eine sehr gut gebaute und gesicherte Hängebrücke. Nach der Überquerung sehen wir rückblickend die „Friedenstaube“ von Hans Erni. Gleich nach der Brücke befindet sich ein kleiner Picknickplatz mit Bänken und Tischen.

    Auf dem breiten Weg erreichen wir bald Les Places, einen kleinen Weiler mit wenigen Häusern. Hier beim Trinkbrunnen dem Wegweiser "Ovronnaz" folgen: stark links halten und gleich wieder rechts hoch, in den Wald. Bei Dugny (Postauto-Haltestelle) überqueren wir die Haupstrasse zweimal und folgen den gelben Zeichen. Wir wandern nun zuerst auf einer Landstrasse in Richtung dem Bach „La Salentse“, am Schiessplatz vorbei und gleich nach der Brücke führt ein romantischer Wanderweg neben dem Bach hoch in Richtung Ovronnaz. Es gibt Abzweigungen (Hinweistafeln) nach „Therme“ oder „Chapelle“ oder „Centre“. Da unser Übernachtungsort oben im Dorf liegt, gleich neben Post, Coop und Bäckerei, benützen wir die Abzweigung „Centre“.

  • Rundwanderung Saillon - Rebberge - Hängebrücke Farinet - Saillon, Tageswanderung Nr.623a
  • Saillon - Ovronnaz, Wegbeschreibung Tourismus Ovronnaz

  • Musée de
                  fausse monnaie, Saillon. Bild: Ruedi Flueler
    Falschmünzer-Museum Saillon
    Rebberge von
                  Saillon; Bild: Ruedi Flueler
    Saillon
    Rebberge oberhalb Saillon; Bild: Ruedi Flueler
    Rebberge oberhalb Saillon
    Passerelle Hängebrücke Farinet, Bild: Ruedi
                  Flueler
    auf der Hängebrücke
    Passerelle Farinet; Bild: Ruedi Flueler
    Passerelle Farinet
    Passerelle Hängebrücke Farinet, Bild: Ruedi
                  Flueler
    auf der Hängebrücke




    2. Tag:  4h  -  aufwärts 520m, abwärts 400m  -  T 2
    Route: Ovronnaz 1325m / Jorasse 1939m  -  Petit Pré 1998m  -  Col de Fenestral 2453m  -  Lac de Fully 2139m  -  Cab. Sorniot 2064m

    Von Ovronnaz fahren wir mit der Sesselbahn hoch nach Jorasse (Restaurant). Die Wegweiser zeigen uns den schönen Weg links weg, durch Arvenwälder, über Alpweiden bis zur grossen Alp Petit Pré. (Nur 150m links, befindet sich die Cab. Lui d’Août). Wir jedoch halten bei der Alp Petit Pré rechts.

    Der Wegweiser weist uns den Weg zum Col de Fenestral. Gleich hinter dem Pass befindet sich auch die Cabane de Fenestral, von wo man einen herrlichen Blick ins Tal hinunter und auf den Stausee Lac de Fully hat. Der gute Wanderweg führt uns links den Hang hinunter, am See vorbei und nach rund 40 Minuten erreichen wir bereits unser nächstes Übernachtungsziel, die modern eingerichtete Hütte Cabane Sorniot.
    Cabane
                  de Fenestral; Bild: Ruedi Flueler
    Cabane de Fenestral
    Lac
                  Inférieur bei Sorniot; Bild: Ruedi Flueler
    Lac Inférieur bei Sorniot

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    3. Tag:  5 ½ h  -  aufwärts 900m, abwärts 760m  -  T 2
    Route: Cab. Sorniot 2064m  - Lac de Fully 2139m - Col du Demècre 2361m  -  Le Dzèman 2058m  -  Chalet Neuf 1865m  -  L’Au d’Arbignon 1865m - Rionda 2156m  -  Cab. de la Tourche 2198m

    Von der Cab. Sorniot wählen wir den Weg zurück zum Lac de Fully. Links des Staudammes folgen wir dem Wegweiser hoch in Richtung Col du Demècre. Es ist ein schöner Wanderweg hinauf über Weiden. Gleich hinter dem Pass befindet sich die Cabane Demècre.

    Nun geht es in einer grossen Schlaufe den Berghang hinunter nach Le Dzèman. (Der Originalweg der Tour de Muverans geht hier rechts weg, hinauf in die Felsen). Wir nehmen den Weg links, leicht abfallend über Alpweiden und den schönen Arvenwald, wo wir dann zum Chalet Neuf kommen. (Chalet Neuf liegt an einem herrlichen Platz, ist eine nicht bewartete, aber sehr gut eingerichtete Hütte).

    Nach dem Chalet Neuf geht es weiter auf gutem Weg bis L’Au d’Arbignon. Zwischen Haus und Stall führt uns der Weg „unbarmherzig“ im Zickzack über Alpweiden hoch, bis wir bei Rionda wieder auf den Original-Weg der Tour kommen.

    Von Rionda geht es noch 30 Minuten praktisch ebenaus, auf breitem Weg, bis zur modernen und schön gelegenen Hütte Cabane La Tourche.
    Abstieg vom Col du Demècre zum Chalet Neuf; Bild:
                  Ruedi Flueler
    Abstieg zum Chalet Neuf
    Cabane de
                  la Tourche, Bild: Ruedi Flueler
    Cabane de la Tourche



    4. Tag:  4 ½ h  -  aufwärts 200m, abwärts 920m  -  T 2
    Route: Cab. La Tourche 2198m  -  Fond de Javerne 1840m - Javerne 1593m  -  Euzanne 1639m  - Cinglo 1601m - Pont-de-Nant 1253m

    Von der Cab. La Tourche führt der Original-Weg der „Tour des Muverans“ gleich hoch in die Höhe, eher für schwindelfreie Wanderer - wir jedoch bleiben „unten“, wandern auf  dem breiten Grat, mit Sicht ins Rhonetal hinunter.

    Nach rund einer halben Stunde zweigen wir rechts ab, hinunter zum Fond de Javerne.  Weiter geht es gemütlich dem Bach entlang bis zum Weiler Javerne (Buvette). Nur 500m auf der Strasse,dann zweigt rechts der beschilderte Wanderweg ab, leicht ansteigend durch den Wald nach Euzanne (Buvette, Alpage d’Euzanne, mit einfacher Übernachtungsmöglichkeit).

    Praktisch auf der Höhenkurve geht es weiter, dem Hang entlang, durch den Wald bis nach Cinglo. Von dort geht es durch den steilen Wald hinunter bis nach Pont de Nant.
    (Pont de Nant kann mit dem Auto erreicht werden, ein grosser Ausflugspunkt für Tageswanderer. Nur 30 Minuten Wanderzeit auf schönem Weg von Pont-de-Nant, in „Les Plans sur Bex“. entfernt, befindet sich eine Postauto-Haltestelle nach Bex)
    Morgenstimmung; Blick auf die Dents du Midi;
                  Bild: Ruedi Flueler
    Morgenstimmung: Dents du Midi
    Pointe des Perris Blancs; Bild: Ruedi Flueler
    Pointe des Perris Blancs
    Pont-de-Nant, Blick Ruedi Flueler
    Pont-de-Nant

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    5. Tag: 4 ½ h  -  aufwärts 800m, abwärts 180m  -  T 2
    Route: Pont-de Nant 1253m  -  Richard 1535m - La Vare 1756m  -  Col des Essets 2029m  -  Anzeindaz 1800m

    Refuge de la Tour, Anzeindaz; Bild: Ruedi FluelerVon Pont-de-Nant steigen wir die Alpstrasse hoch. Nach rund einem Kilometer geht der Wanderweg rechts steil hoch. - Wir haben uns entschlossen, gemütlich der Fahrstrasse zu folgen, erreichen Richard und folgen weiter der bequemen Fahrstrasse bis nach La Vare, wo wir auf den Wanderweg treffen.

    Bei La Vare (Buvette mit einfacher Übernachtungsmöglichkeit) wandern wir beinahe 2 km weiter über die grosse Hochebene, steigen dann hoch, auf gutem Weg zum Col des Essets. Von hier aus sehen wir die „Rückseite“ des Les Diablerets, sowie hinunter auf die grosse Alp von Anzeindaz. Über die Alpweiden geht es gemütlich hinunter zu unserem Übernachtungsort, dem von Weitem sichtbaren weissen Haus.



    6. Tag : 3h  -  aufwärts 200m, abwärts 600m  -  T 2
    Route: Anzeindaz 1800m  -  Pas de Cheville 2038m  -  Le Grenier 1744m  -  Derborence 1455m

    Heute haben wir einen gemütlichen Tag. Wir wandern von Anzeindaz auf schönem Weg die grosse, breite  Maiensäss hinauf zum Pas de Cheville. Überwältigend ist der Blick auf die Walliser Schneeberge.

    Auf gutem Weg steigen wir hinunter bis Le Grenier (Buvette). Weiter geht es hinunter bis nach Derborence, einem wunderschönen Ort mit einem tiefblauen See, umgeben von Bäumen und vielen Felsbrocken. (2 Felsstürze 1714 und 1749 unterhalb des Les Diablerets, Geschichte von Ramuz).
    Derborence kann mit dem Auto erreicht werden, auch 2 Postautokurse pro Tag.
    Pas de
                  Cheville, Blick ins Wallis; Bild: Ruedi Flueler
    Pas de Cheville
    Lac de
                  Derborence; Bild: Ruedi Flueler
    Lac de Derborence
    Gemse; Bild: Ruedi
                  Flueler
    Gemse
    Gemse;
                  Bild: Ruedi Flueler
    Gemse



    7. Tag: 6h  -  aufwärts 1200m, abwärts 150m  -  T 2
    Route: Derborence 1455m  -  La Chaux-Derbon 1956m  -  Lac de la Forcla 2450m - Col de la Forcla 2547m  -  Cab. Rambert 2582m

    Nach dem gemütlichen Tag von gestern steht die Königsetappe vor uns. (Vorsicht bei Regen, Schnee oder Nebel).
    Von Derborence steigen wir auf dem schön angelegten Wanderweg gemächlich hoch, ins Tal des „La Derborence“ hinein, über Weiden und Alpwiesen bis La Chaux-Derbon (Buvette, einfache Übernachtungsmöglichkeit, 1 ½ h ab Derborence).

    Auf gutem Weg verlassen wir gelegentlich die Wiesen, durchlaufen ein Hochplateau und erreichen den Lac de la Forcla. Von hier aus wird es ruppig. Teilweise über Schneefelder und grossen Geröllhalden steigen wir hoch zum Col de la Forcla. Von hier aus sehen wir zurück den tiefblauen Lac de la Forcla, aber auch die steilen Hänge des Muverans, sowie weit unten das Rhonethal.

    Im Zickzack geht es runter bis zu zwei nahe aneianderliegenden Felsen; links und rechts sind Markierungen angebracht. Zwischen diesen Felsen müssen wir hinuntersteigen, ca. 5 Meter. Anschliessend geht der Weg wieder auf Geröllhalden weiter.
    (Sicherer ist, dem markierten Weg zu folgen, also weiter hinunter zu steigen und nach der Geröllhalde den gut sichtbaren markierten Weg, welcher von Ovronnaz und Chamoson heraufkommt, anzusteuern. Dadurch verliert man aber 130 Höhenmeter).

    Es geht nun immer schön aufwärts und plötzlich sehen wir, hoch oben, die Fahnenstange der Cabane Rambert. Eine wirklich sensationelle Fernsicht zu den so bekannten Walliser-Bergen, sowie die Gämsen und Steinböcke in der Nähe der Hütte ist der Lohn dieser Königsetappe.
    Blick
                  zurück zum Lac de la Forcla; Bild: Ruedi Flueler
    Lac de la Forcla
    Cabane
                  Rambert; Bild:Ruedi Flueler
    Cabane Rambert
    Panorama Cabane Rambert, rechts der Petit
                  Muveran; Bild:Ruedi Flueler
    rechts der Petit Muveran
    Walliser Alpen; Mitte links der Grand Combin;
                  Blick: Ruedi Flueler
    Walliser Alpen mit Grand Combin
    Abendstimmung Cabane Rambert; Bild: Ruedi
                  Flueler
    Abendstimmung Cabane Rambert

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    Abstieg von der
            Cabane Rambert nach Jorasse; Bild: Ruedi Flueler8. Tag: 2 ½ h  -  aufwärts 150m, abwärts 720  T - 2
    Route: Cab. Rambert 2582m  - Plan Coppel 2125m - Saille 1790m  -  Seilbahn-Bergstation Jorasse 1940m / Ovronnaz 1325m

    Von der Cab. Rambert geht es auf dem beschilderten Wanderweg rechts runter. Wir können nicht fehlgehen, wandern über eine wohltuende Hochebene bei Plan Coppel und bei Saille können wir uns entscheiden, ob wir direkt zu Fuss nach Ovronnaz hinunterwandern, oder ob wir noch leicht ansteigen und dem teilweise mit Drahtseilen gesicherten Weg nach Jorasse folgen.

    In Jorasse befindet sich ein Restaurant, sowie die Bergstation der Sesselbahn nach Ovronnaz.



    Wanderkarten und Bücher
     

    Links

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    Unterkunftsliste

    Bitte die untenstehenden Angaben kontrollieren!

  • Übernachtungsliste der offiziellen Seite: https://www.ovronnaz.ch
  • Gîte de Lui d'Août, bewartet: Juli und August, 16 Plätze
    Hütte: Tel. 027 744 14 20, Hüttenwart Tel. 027 744 30 24

    Cabane de Fénestral,  45 Plätze.
    Tel. 027 746 28 00 (Hütte)
    Juli - Sep sowie an Wochenenden im Juni und Okt. bewartet

    Cabane de Sorniot, (oder "Sorgno"), Fully, 51 Plätze, Duschen, bewartet
    Tel. 027 746 24 26 (Hütte)

    Cabane du Demècre, Fully, 40 Plätze, für Selbstkocher, Vorräte erhältlich
    Tel. 027 746 35 87 (Hütte)

    Cabane du Chalet Neuf, Collonges, 32 Plätze, für Selbstkocher, sauber, super eingerichtet; Vorräte (Spaghetti, Gewürze, Kaffee, Getränke) erhältlich.
    WC mit Lavabo in der Hütte. Übernachtung CHF 10.-. An Wochenenden meist viel Betrieb, unter der Woche wenig besucht
    Tel. 027 767 10 29 (Reservation obligatorisch)

    Cabane de Plan Névé, 2262m, Tel. 024 498 22 11 oder 021 781.12.38, Koord.122.32 / 577.30
    30 Plätze, 2h30 ab Pont-de-Nant

    Cabane de la Tourche (SAC), 2198m: Zimmer und Lager. Grandiose Aussicht auf Mont Blanc, Dents du Midi und ins Rhonetal.
    Tel. 079 386 09 68

    Refuge-Alpage d'Euzanne, 1675m, Buvette, kleines Massenlager
    Tel. 079 575 15 69

    Auberge de Pont-de-Nant, Bex, Chalet-Restaurant, 33 Plätze, Zimmer und Lager mit Halbpension, Fondue.
    Tel. 024 498 14 95

    Ferme Le Richard (zwischen Pont-de-Nant und La Vare): kleines Restaurant und Massenlager

    Refuge Alpage de la Vare, Alpwirtschaft mit Touristenlager, Strohlager und Jurte
    Tel. 024 463 44 12 (Buvette), Tel. 079 355 49 52 (Hüttenwart), selbstgemachter, in Kräuter eingelegter Käse

    Refuge Giacomini, Anzeindaz, 80 Plätze, Zimmer und Massenlager, Hüttentaxi ab Solalex,
    bewartet von Mai bis Oktober.
    Tel. 024 498 22 95

    Refuge de la Tour, Chez Léon, Anzeindaz, 86 Plätze; Zimmer und Lager, Restaurant
    Tel. 024 498 11 47

    Gîte du Grenier de Cheville, 1744m, 10 Plätze, Dusche, Koord. 581.478 / 125877 (zwischen Anzeindaz und Derborence)
    bewartet Juni - Sep
    Tel. 079 306 45 04

    Refuge du Lac de Derborence, (1480m) Derborence, 36 Plätze (Bus nach Sion 2x/Tag).
    Tel. 027 346 14 28

    Auberge du Godet (1380 m), unterhalb Derborence, zu Fuss 30min Strasse oder 1 h Wanderweg, Bus Lac de Derborence - Godet (2x/Tag), Zimmer + Lager, einfach und freundlich, aber eher schmuddelig (2003).
    Tel. 027 346 31 41

    Gîte de l'alpage de Dorbon / Refuge La Chaux (1956m), Koord. 580.854 / 123 117
     25 Plätze, Tel. 078 761 52 47

    Cabane RambertSAC
    Tel. 078 638 33 31
    Sonja: Hier können abends Steinböcke beobachtet werden.

    Ovronnaz:

  • Thermalbad Ovronnaz
  • Weitere Unterkünfte: Tourismusbüro Ovronnaz, Tel. 027 306 42 93

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  • Via Alpina, roter Weg: https://www.via-alpina.org

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