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| Diese Wegbeschreibung stammt nicht von der
                    Wandersite und wird ungeprüft publiziert. | |
Aus einer Pressemitteilung:
        
        Via Storia, das
            Zentrum für Verkehrsgeschichte, setzt sich seit 20 Jahren
            für die Erforschung, Sanierung und sachgerechte 
            Nutzung historischer Verkehrswege ein. Historische
            Verkehrswege sind in vielfältigen Formen erhalten und alle
            fügen sich harmonisch in unsere gewachsene Kulturlandschaft
            ein. Tief in den Abhang eingeschnittene Hohlwege,
            gepflästerte Saumpfade, und Kunststrassen, die mit
            unzähligen Kehren die Alpenpässe überwinden: Alle diese
            Wegformen sind heute wertvolle Landschaftselemente, die
            einen hohen Erlebniswert bieten. 
 Was verbindet die Oberland-Tour mit der
            Sefinafurgga, dem Hohtürli, dem Lötschenpass, dem Goms und
            dem Grimselpass? Es sind alles historische Verkehrswege, und
            sie führen rund um das UNESCO-Weltnaturerbe Schweizer Alpen
            Jungfrau-Aletsch. Die Oberland-Tour über die Kleine und
            Grosse Scheideg war bereits in den 1830er Jahren so beliebt,
            dass sie ein Schriftsteller als «Heerstrasse aller
            Lustwandler» bezeichnete, auf der die Touristinnen und
            Touristen des 19. Jahrhunderts die Alpenwelt entdeckten. Die
            Sefinafurgga soll im Mittelalter eine Auswanderungsroute der
            Walser gewesen sein. Auf dem Lötschenpass und im Goms gibt
            es Funde aus der Jungsteinzeit und der Bronzezeit, die
            zeigen, dass hier schon damals Menschen durchgingen und die
            Täler besiedelten. Über den Grimselpass transportierten
            Säumer den Sbrinzkäse aus der Zentralschweiz nach Italien
            und kehrten zurück mit Reis, Wein, Leder und Gewürzen. In
            den 1930er Jahren hat der Bau des Grimselsees die Landschaft
            stark verändert. Die alte Passstrasse und der Saumpfad
            gingen unter in den Fluten des Wassers und der modernen
            Energiegewinnung.
Was verbindet die Oberland-Tour mit der
            Sefinafurgga, dem Hohtürli, dem Lötschenpass, dem Goms und
            dem Grimselpass? Es sind alles historische Verkehrswege, und
            sie führen rund um das UNESCO-Weltnaturerbe Schweizer Alpen
            Jungfrau-Aletsch. Die Oberland-Tour über die Kleine und
            Grosse Scheideg war bereits in den 1830er Jahren so beliebt,
            dass sie ein Schriftsteller als «Heerstrasse aller
            Lustwandler» bezeichnete, auf der die Touristinnen und
            Touristen des 19. Jahrhunderts die Alpenwelt entdeckten. Die
            Sefinafurgga soll im Mittelalter eine Auswanderungsroute der
            Walser gewesen sein. Auf dem Lötschenpass und im Goms gibt
            es Funde aus der Jungsteinzeit und der Bronzezeit, die
            zeigen, dass hier schon damals Menschen durchgingen und die
            Täler besiedelten. Über den Grimselpass transportierten
            Säumer den Sbrinzkäse aus der Zentralschweiz nach Italien
            und kehrten zurück mit Reis, Wein, Leder und Gewürzen. In
            den 1930er Jahren hat der Bau des Grimselsees die Landschaft
            stark verändert. Die alte Passstrasse und der Saumpfad
            gingen unter in den Fluten des Wassers und der modernen
            Energiegewinnung. 
Auf der «Umwanderung Welterbe Jungfrau-Aletsch» gehen Sie zu Fuss durch die Geschichte von der Jungsteinzeit bis in die Gegenwart. Es erwartet Sie ein intensives Geschichtserlebnis in spektakulärer Alpenlandschaft.
Alpavia organisiert mit dieser Route die Umkreisung des gesamten Gebiets des UNESCO Welterbes Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch. Drei einwöchige Packages mit Gepäcktransport stehen zur Auswahl. Jedes dieser Packages führt Sie in besonderer Weise in die Verkehrsgeschichte der Hochgebirgslandschaft der Berner und Walliser Alpen ein. Bei diesem Wandererlebnis, das Sie individuell ohne Wanderführung unternehmen, wird alles bequem für Sie organisiert: Die Hotels an den Etappenorten sind reserviert, Wegbeschreibung und Karten werden zur Verfügung gestelt, und der tägliche Gepäcktransport klappt. Sie brauchen nur noch einen kleinen Tagesrucksack, etwas Kondition und Freude an der Natur. Sämtliche Etappenorte sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln erschlossen, sodass man notfalls auch einmal eine Strecke umfahren kann.
 a) Jungfrau:  Meiringen -
              Grindelwald - Kleine Scheidegg - Mürren - Griesalp -
              Kandersteg
 a) Jungfrau:  Meiringen -
              Grindelwald - Kleine Scheidegg - Mürren - Griesalp -
              Kandersteg 
Diese Wanderwoche
                erhielt eine separate Seite
                auf der Wandersite. Hier der
            Kurzbeschrieb:
            
1. Tag:
              Meiringen - Aareschlucht - Meiringen, 1h30
        
        Die Aareschlucht
            und feine Meringues erwarten Sie in Meiringen.
      
 b) Lötschen-Aletsch: 
            Kandersteg - Lötschenpass - Lötschberg Südrampe - Ried -
            Mörel - Fiesch
 b) Lötschen-Aletsch: 
            Kandersteg - Lötschenpass - Lötschberg Südrampe - Ried -
            Mörel - Fiesch
    1. Tag: Anreise
              nach Kandersteg 
        Kein anderer
            Ferienort in den Schweizer Alpen ist so rasch und einfach zu
            erreichen wie Kandersteg. 
| Auf Grund des grossen Felssturzes in Blatten/Lötschental im Juni 2025 sind im oberen Teil des Lötschentals viele Wege und Strassen verschüttet oder gesperrt. Das Hotel Fafleralp bleibt bis auf Weiteres geschlossen. Bereits offen ist der Wanderweg von der Bergstation Lauchernalp bis zum Schwarzsee (und zurück), Stand Juli 2025. 
 | 
 c) Riederalp -
              Meiringen:  Fiescheralp - Bellwald - Goms -
              Grimselpass - Gelmersee - Meiringen
 c) Riederalp -
              Meiringen:  Fiescheralp - Bellwald - Goms -
              Grimselpass - Gelmersee - Meiringen 
1. Tag: Anreise
              auf die Riederalp 
        Auf dem Eggishorn
            trafen sich die Touristinnen und Touristen schon vor 100
            Jahren, um den Blick über die gigantischen Eismassen des
            Aletschgletschers schweifen zu lassen. 
        2. Riederalp -
              Aletschwald - Fiescheralp, 5h 
        Vom Gletscherrand
            zum Bergdorf. Höhepunkte ist die tolle Sicht auf den
            Fieschergletscher. 
3. Fiescheralp -
            Burghütte - Unnerbärg - Bellwald, 5h30
          Vom
          Gletscherrand zum Bergdorf
          
 4. Tag:
              Bellwald - Bieligertal - Münster, 4h45 
        Auf dem Gommer
            Höhenweg. Die Route zum Tagesziel Münster verläuft wenige
            hundert Meter über dem Talboden auf Naturwegen und
            durchquert die typischen Einschnitte des Mittelgoms.
      
7. Tag: individuelle Rückreise ab Meiringen
Eurotrek offeriert vom Welterbe-Trail die Aletsch-Arena
eurotrek - Wir machen Aktivferien!
Das Routennetz von Kulturwege Schweiz besteht aus zwölf nationalen Via-Routen. Jede Route erzählt ein einzigartiges Stück Schweizer Geschichte. Auf regionaler und lokaler Ebene wird das Netz laufend durch ViaRegio-Routen ergänzt. Sie erschliessen besonders eindrückliche historische und thematische Wege.
Die Routen von
            Kulturwege Schweiz basieren auf wissenschaftlichen
            Grundlagen wie dem Inventar historischer Verkehrswege der
            Schweiz (IVS). Die touristische Nutzung und die sachgerechte
            Instandstellung von historischen Wegen leisten einen
            wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der
            Kulturlandschaft. Die Einbindung regionaler Produkte bei der
            Angebots gestaltung sorgt für eine höhere Wertschöpfung in
            den Regionen. 
      
 UNESCO Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch
UNESCO Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch
        
        Die Welterbestätte
            "Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch" umfasst das grösste
            zusammenhängende vergletscherte Gebiet Eurasiens mit Eiger,
            Mönch und Jungfrau sowie dem grossen Aletschgletscher. Sie
            repräsentiert das Herz der Alpen und erstreckt sich auf über
            824 Quadratkilometern. Als eine der spektakulärsten
            Hochgebirgslandschaften der Welt ist dieses Welterbe ein
            hervorragendes Beispiel für die Entstehung der Gebirge und
            Gletscher. Eindrücklich zeigen sich hier auch die Folgen des
            Klimawandels. 
        https://ourheritage.ch