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Eine Wandertour von Heidiland Tourismus
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Etappen | Normalroute, T2 (teilweise mit Abkürzungsmöglichkeiten), höchster Punkt 1746m | Variante «Alpinroute» T3, höchster Punkt 2587m |
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5h30: Weesen - Oberchäseren - Hinter Höhi - Amden | |
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5h00: Amden - Seerenbachfälle - Quinten - Oberterzen - Flumserberg | |
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4h50: Flumserberg - Schilstal - Alp Sässli - Schönhalden | |
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5h45: Schönhalden - Chapfensee - Weisstannen | 5h25: Schönhalden - Madchopf 2236m - Weisstannen |
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5h45: Weisstannen - Ober Precht - Alp Gamidaur - Furt Pizol | 6h00: Weisstannen - Lavtinasattel 2587m - Pizolhütte/Furt |
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4h25: Furt Pizol - Vilterser Sonnenberg - Ruine Freudenberg - Bad Ragaz | 4h15: Furt/Pizolhütte - Alp Lasa - Valens - Bad Ragaz |
Diese Wandertour wurde einst von Heidiland Tourismus als Pauschale mit Gepäcktransport angeboten. Unterdessen gibt es das Angebot nicht mehr, doch selbstverständlich kann man die Tour selbst organisieren nachwandern.
Sie erkeben dabei die ganze Vielfalt der Ferienregion Heidiland zwischen mediterranen Zonen am Walensee bis hin zu alpinen Berglandschaften auf einer der schönsten Mehrtageswanderungen der Schweiz. Die Attraktivität der Route liegt sicher vor allem in der Vielfalt: mediterranes Flair am Walensee, Einblick ins UNESCO-Welterbe Sardona sowie beliebte Gebiete wie Pizol und Flumserberg.
In 6 Tagen wandern Sie individuell durch die ganze Ferienregion Heidiland, von Weesen bis Bad Ragaz. Sie entdecken berühmte Highlights und noch viel mehr unbekannte Kleinode!
Alpinroute,
T2-3
Gleichzeitig gibt
es die „Alpinroute“, welche auf der zweiten Hälfte der
Heidiland Wandertour gewählt werden kann und die
anspruchsvolleren Übergänge (Flums Kleinberg - Weisstannen /
Weisstannen - Pizol / Pizol - Bad Ragaz) umfasst. Es handelt
sich um rot-weiss-markierte Bergwege, welche ab Juli bis
in den Oktober hinein ebenfalls gut machbar sind.
Die Etappen:
1. Tag: Weesen - Amden, 5h30, aufwärts 1290m,
abwärts 420m
Weesen 424m -
Matt 946m - Oberchäseren 1649m - Hinter Höhi 1416m - Walau Niederschlag 1292m
/ Amden 908m
Die Heidiland Wandertour führt in der ersten Tagesetappe von Weesen nach Amden.
Beginnend beim Bahnhof Weesen überquert man den Linthkanal und dann geht’s rechts weiter Richtung Walensee. Am Ufer von Weesen überblickt man den ganzen Walensee und wird von einem mediterranen Flair empfangen. Nachdem man das Städtchen durchquert hat geht’s bergauf Richtung Matt. Zwischendurch lohnt sich der Blick zum See, welcher immer tiefer unten im Tal liegt. Man steigt weiter an und rechts erhebt sich das Mattstock-Massiv.
Bei Oberchäseren
befindet man sich direkt hinter dem Mattstock. Gegenüber
liegt der Speer, mit 1‘950 m.ü.M. der höchste Nagelfluhberg
Europas. In der Alpwirtschaft kann man sich hier in
idyllischer Umgebung stärken mit Getränken und leckeren
Gerichten. Man folgt dem Wanderweg weiter bis zur Hinter
Höhi.
Nun ist es nur noch eine halbe Stunde (mehrheitlich auf Hartbelag) bis zur Bergstation der Mattstock-Sesselbahn. Kurz nach Gäudig haben wir die Gelegenheit, unseren Kreislauf mit einem Kneipp-Hand- und Fussbad zu aktivieren. Eine Strassenkurve kann auf dem Wanderweg abgekürzt werden.. In der gemütlichen Alpwirtschaft Strichbode können wir nochmals einkehren oder ein Trottinett für dieTalabfahrt mieten. Fünf Minuten weiter vorn befindet sich die Bergstation Walau mit dem gleichnamigen Bergrestaurant, von wo man mit der Sesselbahn bei bester Panoramasicht ins Dorf Amden schweben kann.
Die erste Übernachtung geniessen Sie im Bergdorf Amden.
Weesen am Walensee |
Weesen am Walensee |
Hinter Höhi |
Alpwirtschaft Strichboden |
2. Tag: Amden -
Flumserberg, 5 h, aufwärts 550m, abwärts 800m
Amden 908m -
Hinterbetlis 510m - Seerenbachfälle 560m - Serenwald 720m
- Quinten 434m / Murg 427m - Quarten 548m - Oberterzen
665m / Gondelbahn nach Flumserberg
Den Kraftort Amden verlässt man auf dem Walsaweg Nr. 68, welcher wieder hinunter Richtung Walensee führt. Bei Hinterbetlis links weitergehen.
Am Ende des Weilers Betlis warten mehrere Highlights: Zur rechten Seite steht die Kapelle Betlis an schönster Aussichtslage, zur linken zweigt der Weg zu den Seerenbachfällen ab. Dieser kurze Abstecher ist faszinierend, da er zu einer Aussichtsplattform führt, an der sowohl die Seerenbachfälle als auch die Rinquelle zu bewundern sind. Die Seerenbachfälle stürzen in drei Stufen 600 Meter in die Tiefe, wobei die mittlere Stufe als einer der höchsten Wasserfälle der Schweiz gilt. Die Rinquelle kommt etwas rechts davon aus der Felswand heraus und ist der Abfluss eines unterirdischen Flusssystems. Diese Wasserfälle sind im Frühling am imposantesten, da dann am meisten Wasser kommt.
Zurück auf dem Wanderweg, wird auf einem schmalen Steg das tiefe Tobel des Seerenbachs überquert, dann führt der Wanderweg durch den Seerenwald hinauf mit immer ändernden Ausblicken auf den Walensee und das gegenüberliegende Ufer. Nach ca. 30 Minuten zweigt der Wanderweg rechts ab und führt, teilweise etwas steil über ein Felsband, wieder hinunter ans Seeufer. Durch Rebberge geht es nun gemütlich weiter nach Quinten. Das bekannte Weindorf Quinten hat dank seiner Südlage ein spezielles Klima, hier gedeihen sogar Feigen und Zitronen. Zwei Restaurants warten hier auf den Besucher, sowie eine gemütliche Schifffahrt auf die andere Seite des Walensees.
In Murg angekommen, folgt man dem Walsa-Weg. Leicht ansteigend verläuft die Route über das Dorf Quarten bis nach Oberterzen. Die Churfirsten, welche auf der anderen Seite des Walensees steil herausragen, sind von hier besonders eindrücklich anszusehen. In der Mittelstation Oberterzen steigt man in die Gondelbahn nach Flumserberg und kann die heutige Tagesroute noch einmal von oben herab ansehen.
Die zweite Übernachtung findet im beliebten Ski- und Wandergebiet Flumserberg statt.
Abkürzungsmöglichkeit:
Picknickplatz in Betlis |
Seerenbachfälle |
Rinquelle |
Abstieg nach Quinten |
Quinten |
Murg, Blick auf Quinten |
3. Tag: Flumserberg -
Schönhalden, 4h50, aufwärts 930m, abwärts 810m
Flumserberg
Tannenboden 1344m - Anggetlin - Bödem 1130m - Schilstal
Bruggwiti 962m - Wisen - Steinbrugg 1163m - Untercheer
1480m - Alp Sässli 1762m - Halden 1817m - Wildenberg 1484m
- Schönhalden 1469m
Die vierte Tagesetappe zeigt die Vielfalt der Heidiland Wander Tour: Gestartet wird im bekannten Ferienort Flumserberg, die Wanderung führt dann durch das unbekanntere Schilstal zum Flumser Kleinberg.
Die Wanderung beginnt in Flumserberg Tannenboden und führt anfangs oberhalb der Siedlung Flumserberg Richtung Osten. Hierzu folgt man zuerst den Wegweisern Richtung "Bödem" auf einer Strasse zwischen Ferienhäusern hindurch, danach Richtung "Anggetlin" auf einem Spazierweg. Während man die Skipisten des Skigebiets Flumserberg und die Prodalpbahn quert, hat man immer Aussicht auf die mächtigen Churfirsten. Nach einer kleinen Brücke wird die Ferienhaussiedlung Anggetlin erreicht, hier folgt die Wanderung der Teerstrasse in einigen Kurven abwärts.
Nun führt der Weg über Wiesen, durch Waldstücke und Bäche hinunter nach Bödem. Hier befindet sich ein schöner Picknickplatz an einem Weiher. Ab hier läuft man ins Schilstal hinein, zuerst noch weiter abwärts bis Bruggwiti mit dem kleinen Stausee. Weiter geht es Richtung "Wisen", zuerst für kurze Zeit entlang der Talstrasse, danach linkerhand über Alpweiden. Kurz vor der Alp Wisen erreicht man wieder die Talstrasse, der man noch einmal ein kleines Stück bis Steinbrugg folgt.
Der Wegweiser zeigt für "Halden/Wildenberg/Schönhalden" an, dass man nach 400 Metern nach der Brücke links abzweigen muss. Bei dieser Abzweigung beginnt der steile Aufstieg entlang von rot-weiss-roten Markierungen. Der Aufstieg dauert ca. 1.45 Stunden und führt vorbei an der Alphütte auf Untercheer bis zur schönen Alp Sässli. Kurze Zeit später ist bei Halden der höchste Punkt erreicht.
Der Weg führt nun leicht absteigend zuerst als Bergweg und dann als Alpstrasse, immer mit Panoramasicht von Spitzmeilen bis Churfirsten. Am Flumser Kleinberg, bei der Alp Wildenberg mit Direktverkauf von Alpprodukten hat man das Ziel beinahe erreicht, nur noch wenige Schritte sind es bis zum Berghotel Schönhalden mit seiner hoteleigenen Bergbahn.
Abkürzungsmöglichkeit:
4. Tag: Schönhalden -
Weisstannen, 5h45, aufwärts 400m, abwärts 900m
Route:
Schönhalden 1489m - Wildenberg 1484m - Cafröa 1205m - Plon
1150m - Chapfensee 1034m - Vermol 1100m - Schwendi 906m -
Weisstannen 987m
Ab dem Berghotel Schönhalden am Flumser Kleinberg führt der Weg zuerst zur benachbarten Alp Wildenberg, wo der Abstieg nach Cafröa beginnt. Ab hier befindet man sich auf dem Walsa-Weg, dem man heute für ein längeres Stück folgt. Der Weg führt hier immer als Höhenweg Richtung "Chapfensee/Weisstannen", mit fantastischen Aussichten auf das Seeztal und die darüber thronende Alvier-Kette.
Bei Plon, nach einigen Metern auf der Strasse, führt der Wanderweg rechts in den Wald und weiter bis zu einer Brücke, die über den Cholschlager Bach führt. Von dieser Brücke aus kann man Gletschermühlen im Bach entdecken. Kurz danach erreicht man den romantischen Chapfensee (mit Bistro-Kiosk und Feuerstellen), der mitten in einem einmaligen Naturschutzgebiet mit einer beachtlichen Flora liegt.
Der Weg folgt dem nördlichen Ufer des Chapfensees, an dem auch die Staumauer überquert wird. Am anderen Ende des Sees, immer dem Walsa-Weg folgend, zweigt man vom Seeufer Richtung "Vermol" ab. Durch den Wald führt der Weg nun gemütlich zum Weiler Vermol, der zur Gemeinde Mels gehört. Das Gasthaus Alpenrösli hat leider den Betrieb eingestellt und ist geschlossen.
Der Dorfstrasse entlang geht es nun hinunter, an der Kapelle Vermol vorbei, die sich auch als Rastplatz eignet. Am unteren Ende von Vermol zweigt der Weg scharf rechts ab Richtung Schwendi/Weisstannen. Nach einer Weile verlässt man den Walsa-Weg, der links abzweigt.
Weiter geht es nun durch den Wald und an kleinen Wasserfällen vorbei immer tiefer ins Weisstannental hinein. Bei Schwendi erreicht man den Talboden, hier kann man einkehren. Gegenüber des Restaurants Mühle überquert man den Bach und folgt nun dem neu erstellten Wanderweg auf der anderen Talseite bis nach Weisstannen.
Links und Infos:
Aussicht von Wildenberg |
Tiefblick zum Chapfensee |
Chapfensee |
Nähe Vermol, Blick ins Rheintal |
Blick ins Weisstannental |
Variante «Alpinroute»:
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Zuerst wandert man auf der rechten Seite der Seez entlang Richtung "Schwendi" talauswärts. Der Weg führt ausgangs Weisstannen halbrechts aufwärts in den Wald und biegt dann links ab. Schönes Wegstück oberhalb dem Seezbach, bevor sich die Route nach einer halben Stunde bei einem Brücklein teilt. Rechts geht es aufwärts durch einen dicht bewaldeten Abschnitt zur Alp Unter Precht. Von dort hat man einen herrlichen Einblick ins Weisstannental und auf den dahinterliegenden Foostock, welcher Teil der Glarner Hauptüberschiebung ist und zum UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona gehört.
Über eine prächtige Alpenlandschaft gelangen wir nach Ober Precht und zur idyllischen Alp Gamidaur. Hier wird rechts von uns ein erstes mal die Wildheit des Pizol-Gebiets ersichtlich, während man auf der anderen Seite der Horizont bis zurück zu den Churfirsten reicht. Bei der Alp Unter Vermii folgt dann nochmals ein Anstieg, der Wald geht zurück und man taucht immer tiefer ins Pizolgebiet ein. In Furt bei der Mittelstation der Pizolbahnen ab Wangs hat man das Tagesziel erreicht.
Während der Heidiland Wandertour übernachtet man an diesem Abend im Berggasthaus Furt. Das Berggasthaus liegt mitten im Wandergebiet Pizol und ist der richtige Ort für Erholung nach einem strengen Wandertag.
Links und Infos:
Variante
«Alpinroute»:
Diese anspruchsvolle Bergwanderung verlangt gute Kondition und Trittsicherheit. Bei guten Wetterverhältnissen und für geübte Wanderer ist die Variante über den Lavtinasattel und Wildseeluggen eine sehr empfehlenswerte Alternative mit vielen Highlights. Am südlichen Ende des Dorfes Weisstannen (1004m) wird der Gufelbach überquert. Nach der Brücke führt die Wanderung dem Bach entlang gemütlich hinauf, das erste kurze Stück auf einer Teerstrasse. Nach Ende der Teerstrasse beginnt eine erste steilere Steigung durch den Wald und über Wiesen. Bei Unterlavtina-Sässli öffnet sich das Tal und man hat zum ersten Mal Sicht auf das umliegende Gebirge. Rechts oben liegen das Rappenloch sowie die Felshänge des Marchsteins und des Hühnerspitzes. Am 8. Mai 1911 wurden in diesem Gebiet die ersten Steinböcke ausgesetzt, nachdem diese prächtigen Tiere vorher in der ganzen Schweiz ausgerottet waren. Der Weg führt weiterhin bergan Richtung "Batöni/Pizolhütte". Ein Steg führt über den Bach auf die andere Talseite, der Weg führt nun direkt dem Gufelbach entlang. Schon von weitem kann man die eindrücklichen Wasserfälle von Batöni sehen. Diese Wasserfälle kommen von mehreren Seiten in einem Talkessel zusammen, bei viel Wasser im Frühling ist dieses Wasserschloss ein ganz spezieller Ort. Hier bei der Hängebrücke teilt sich der Weg, rechts ginge es über den Heidelpass nach St. Martin im Calfeisental. Der Weg führt nun aber links steil und teilweise exponiert bergan. Die Aussicht in den soeben verlassen Talkessel und immer mehr auch auf die umliegenden Berge ist grossartig. Nach der Alp Stofel in Oberlavtina ist das Ziel, der Lavtinasattel am linken Ende der mächtigen Gruppe aus Grauen Hörnern und Pizol sichtbar. Der Weg führt immer steiler bergan, zuerst über Wiesen und zuletzt im Zick-Zack durch eine Geröllhalde. Auf dem Lavtinasattel auf hat man einen herrlichen Ausblick zurück auf Batöni und den Aufstieg aber auch voraus auf den Wildsee, der vom Pizolgletscher gespiesen wird. Der Hochwart mit seinem Gipfelkreuz thront direkt neben dem Sattel. Nun
folgt ein steiler Abstieg durch Fels und Geröll
Richtung "Wildsee", wo der Weg oberhalb des Sees
entlang durch Felsbrocken bis zur Wildseeluggen
führt. Der letzte Abstieg führt über eine
Geröllhalde zur Pizolhütte. Ab dort
gelangt man mit der Sesselbahn bequem nach
Furt (letzte Fahrt 16.45 Uhr - bitte
kontrollieren!).
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Die letzte Etappe der Heidiland Wandertour ist geprägt von fantastischen Aussichten über das Sarganserland, Rheintal und die Bündner Herrschaft mit Heidis Alp- und Bergwelt dahinter.
Ab Furt wandert man abwärts Richtung "Maienberg". Bei Garschlu verlässt man den Weg in einer scharfen Linkskurve. Nachdem man das "Berghotel und Restaurant Schönbühl" passiert hat, wandert man durch dichten Wald, bevor sich Richtung Vilterser Sonnenberg das Panorama wieder eröffnet. Immer wieder passiert man kleine Brücken während des Abstiegs, im ganzen sind es sieben Stück. Nach dem Sonnenberg verläuft das letzte Stück durch lockeren Mischwald und schon bald kommt die Ruine Freudenberg links in Sichtweite, eine der grössten Burganlagen der Region, welche erhaben auf einem Hügel liegt.
Kurz später erreicht man den Weltkurort Bad Ragaz. Hier kann man zum Abschluss der Heidiland Wandertour gemütlich in einem der zahlreichen Cafés verweilen oder sich im heilenden Thermalwasser der Tamina Therme gemütlich erholen.
Wer noch nicht
genug hat:
Links und Infos:
Variante
«Alpinroute»:
Mit den Sesselbahnen schwebt man in die Höhe bis zur Pizolhütte. Auf 2‘223m.ü.M. bei der Pizolhütte startet man mit prächtigem Panorama. Vor dem Wangsersee rechts abzweigen. Nun beginnt der Abstieg über die Alp Lasa nach Valens. Das eindrückliche Panorama reicht Calanda-Massiv zum Mapgraggstausee im Taminatal bis zur Bündner Herrschaft. In
Valens beginnt der Schluchtweg Richtung
Taminaschlucht/Bad Pfäfers; dieser viel begangene
Weg führt steil durch den Wald in die Taminaschlucht
hinunter und endet direkt beim barocken Gebäude
des Alten Bad Pfäfers. Hier findet sich
sowohl ein Selbstbedienungskiosk als auch ein
vorzügliches Restaurant. Rechts geht es in die
Quellschlucht hinein, wofür ein Eintritt von CHF
5.- zu bezahlen ist. Die Schlucht ist
ausserordentlich beeindruckend, da sich die
Felswände beinahe berühren und man durch einen
Felstunnel bis zur heiss aus dem Felsen
sprudelnden Thermalquelle gehen kann.
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Karten und Dokumentation
Sardona-Welterbe-Weg
Kartenausschnitt und Infos: https://schweizmobil.ch/de/wanderland/route-73 |