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39 | T2-T3 |
Alpenpässe-Weg -
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Der Alpenpässe-Weg wurde im Rahmen des Projektes "SchweizMobil" im Frühjahr 2008 als neuer, nationaler Fernwanderweg Nr.6 eröffnet. Start war Chur (heute in St.Moritz). Über die Hochebene der Greina führt die Route ins Tessin (Ritomsee, Val Bedretto und macht über den Griespass einen Abstecher nach Italien. Via Albrunpass kehrt er nach Binn in die Schweiz zurück. Auf Höhenwegen werden die Alpen des Wallis durchquert; man erlebt hautnah das Hochgebirge und wird das gewaltige Panorama der Walliser Viertausender mit dem Matterhorn bewundern können. Die Strecke ist geeignet für geübte Bergwanderer mit guter Kondition und Trittsicherheit. Hochgebirgserfahrung ist nicht erforderlich. Insbesondere Unterkunftsadressen veralten schnell und sollten immer kontrolliert werden.
Die Route ist gut dokumentiert, siehe auch den neuen Routenführer 2024 (2022 waren es 43 Etappen):
Neu 2021: Start des Alpenpässewegs in St.Moritz statt in Chur! Es wurden 5 zusätzliche, teils anspruchsvolle Etappen durch Graubünden hinzugefügt. Kurz die Etappen ab St.Moritz - für den genauen Verlauf konsultiere man die SchweizMobil-Karte: 1. St. Moritz, Corviglia - Fcla. Schlattain - Fcla. Suvretta -Jenatschhütte SAC, 4h30 |
Teil 1: Graubünden / Tessin (St.Moritz / Chur -
Airolo)
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Alpenpässeweg (bis 2020 Start in Chur): 1. Tag, 5 h: Chur - Versam Route: Chur - Felsberg - Reichenau - Bonaduz - Versam Der
Auftakt des Alpenpässe-Weges ist sanft: Von Chur
führt der Weg dem Talrand entlang nach Felsberg
und Reichenau. Hier vereinigen sich Vorder-
und Hinterrhein zum Rhein - und an manchen Tagen
kann man die verwegenen Wildwasserfaher nach ihrer
Fahrt durch den "Swiss Grand Canyon" beim Ausbooten
beobachten. Ab Bonaduz entwindet sich der
Weg in die Berge. Versam, der erste
Übernachtungsort, liegt idyllisch hoch über der
Schlucht des Vorderrheins
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2. Tag,
6h30: Versam - Vella Route: Versam - Valendas - Vorderrhein - Castrisch - Ilanz - Triel - Vella Heute quert der Weg ins hübsche Valendas und windet sich dann hinunter in die Rheinschlucht an den wilden Vorderrhein. In Ilanz - dem Startort für die Raftingtouren auf dem Vorderrhein - biegt die Route links ab ins entlegene Lugnez. Hier prägen die charakteristischen Holzhäuser der Walser und die lieblichen Dörfer auf den grünen Sonnenterrassen das Bild. Der Übernachtungsort Vella liegt einige hundert Höhenmeter unterhalb der Wanderroute - aber auf Wunsch kann man sich von Triel per Seilbahn direkt vor das Hotel hinuntertragen lassen
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3. Tag,
4h30: Vella - Vrin Route: Vella / Triel - Val Lugnez - Vrin Per Seilbahn gelangt man zurück nach Triel und auf die Wanderroute. Ein schöner Panoramaweg ohne nennenswerte Höhenunterschiede über die Alpweiden des Lugnez ist angesagt. In Vrin erreicht man das hinterste Dorf des Lugnez. Charakteristisch ist das intakte Ortsbild, für das Vrin im Jahre 1998 den Wakkerpreis erhalten hat. Maluns, Macruns und Capuns sind die Markenzeichen der heimischen Küche.
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Alpenpässeweg ab 2021 mit Start in St.Moritz
1. Tag, 4h30: St.Moritz - Jenatschhütte St. Moritz, Corviglia - Fcla. Schlattain - Fcla. Suvretta - Jenatschhütte SAC
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11. Tag, 4h30: Olivone - Acquacalda Route: Olivone - Lukmanier - Passo del Sole - Ritomsee - Acquacalda / Airolo Das obere Bleniotal ist reich an Flora und Fauna - ein schönes Wandergebiet, das es wert ist, entdeckt zu werden. Da der Lukmanierpass noch vor dem Gotthardpass als Nord-Süd-Verbindung benützt wurde, war er seit alters her besiedelt; davon zeugen zahlreiche Kulturdenkmäler.
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12. Tag, 5h30: Acquacalda - Lago Ritom / oder 8h bis Airolo
Route: Acquacalda - Passo del Sole 2376m - Lago Ritom - Airolo Vom
Bleniotal führt die Route über den Passo del
Sole ins Val Piora. An der Cadagnohütte
und amm Lago Cadagno vorbei erreicht man den
herrlich gelegenen Ritomsee. Hier kann man
in einem einfachen Albergo an toller Panoramalage
übernachten - oder mit der steilsten
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Teil 2: Tessin / Goms (Airolo - Brig)
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13. Tag, 4h30: Airolo - All'Acqua (oder Cap.Corno Gries) Route: Airolo / Pesciüm - Alpe di Cristallina - All'Acqua Zu Fuss (20 Min.) oder mit Bedretto-Postauto zur Talstation der Seilbahn "Airolo Funivia" (nebenan Käserei mit Restaurant). Mit Seilbahn zur Bergstation Pesciüm. Ein
schöner Auftakt: Der Weg führt von der Alp
Pesciüm auf einem Panoramaweg ohne grössere
Steigungen der linken Flanke des Bedrettotales
Richtung Nufenenpass entlang nach All'Acqua.
All'Acqua ist ein kleiner Weiler mit Hotel im
hinteren Teil des Bedretto-Tals. Falls
es geschlossen ist, wäre das Nachbardorf Ronco
ein guter Tipp. Variante
(falls die Seilbahn nicht fährt):
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14. Tag, 5h10: All'Acqua - Ladstafel / Ulrichen Route: All'Acqua - Cruina - Passo de Corno (oder Nufenenpass) - Ladstafel - Ulrichen VS Die Route führt über den Passo de Corno ins Goms hinüber. Achtung, Hinter dem Passo de Corno sind teils Wege wegen akuter Steinschlaggefahr gesperrt (2020) oder umgeleitet. Der alte Saumweg von Ladstafel nach Ulrichen ist wunderschön, kann aber auch mit dem Postauto gefahren werden. Variante: Ab Cruina schöner Aufstieg an der Ticino-Quelle vorbei zum Nufenenpass; Abstieg oder Fahrt nach Ladstafel. Neue Wegführung (ab 2022): Alpe di Cristallina - P.San Giacomo - Capanna Corno Gries: https://map.wanderland.ch,
Karte mit eingezeichnetem Alpenpässeweg
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15. Tag, 5h10: Ulrichen - Blitzingen Route: Ulrichen - Waldweg - Blitzingen Nach dem
Tag im Hochgebirge folgt heute eine sanfte Wanderung durch das Goms. Neu führt die Nr.6 im schattigen Waldhang, ca.
100 - 200m über dem Tal auf schönen Waldwegen im
stetigen Auf und Ab talauswärts. Da die schönen
Walserdörfer jedoch auf der Sonnenseite des Tals
liegen, sind die kleinen Abstecher nach Münster,
Reckingen und Ritzingen absolut lohnend. Neue Wegführung (ab 2022): Capanna Corno Gries - Cornopass - Griespass - Rif.Margaroli (I): https://map.wanderland.ch,
Karte mit eingezeichnetem Alpenpässeweg
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16. Tag, 5h: Niederwald - Ernen - Binn Route: Blitzingen - Niederwald - Mühlebach - Ernen - Twingischlucht - Binn 1400m Die
Wanderung führt durch den Landschaftspark Binntal
und in die Dörfer Ernen und Binn. Ackerterrassen,
Mähwiesen, Alpweiden, Wege, Suonen,
Trockensteinmaern, Scheunen und Alphütten prägen die
traditionelle Kulturlandschaft und legen Zeugnis ab
vom Fleiss und der harten Arbeit vergangener
Generationen. Auch die Siedlungen mit ihren dunklen
Häusern aus sonnenverbranntem Lärchenholz sind
weitgehend intakt. Es gibt kaum sichtbare Bausünden. Neue Wegführung (ab 2022): Rif.Margaroli (I) - Bivacco Conti (I) - Albrunpass - Binn: https://map.wanderland.ch,
Karte mit eingezeichnetem Alpenpässeweg
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17. Tag, 7h20: Binn - Rosswald Route: Binn 1400m - Sickerchäller 1932m - Saflischpass 1506m - Rosswald 1900m Die Wanderung führt durch das Saflischtal auf den Saflischpass und in das kleine Skigebiet von Rosswald oberhalb Brig. Abkürzungsmöglichkeit: Alpintaxi bis Sickerchäller.
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18. Tag, 7h40: Rosswald - Simplonpass / Brig Route: Rosswald 1900m - Bortelhütte 2113m - Simplonpass 2006m In einem
weiten Bogen umgeht die Route das Gantertal mit
Simplon-Passstrasse und erreicht den Simplonpass.
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Teil 3: Wallis (Brig - Zinal)
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19. Tag, 7h15: Simplonpass - Gspon Route: Simplonpass 2006m - Bistinepass 2417m - Gebidumpass - Gspon 1962m Vom Simplonpass führt der Weg auf den Bistinepass und weiter als angenehmer Panoramaweg auf praktisch gleichbleibender Höhe. Nach kurzem Abstieg kann man von Giw die Seilbahn nach Visperterminen (1336m) benutzen (empfohlen).
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20. Tag, 5h40: Gspon - Saas Grund - Saas Fee Route: Gspon 1893m - Bachalpji (Teehüsli) - Heimischgartu - Saas Grund - Saas Fee Auch die
heutige Etappe verläuft als angenehmer
Panorama-Höhenweg auf einer mehr oder weniger
gleichbleibenden Höhe von 2000 m.ü.M. Die Sicht auf
die Walliser Hochalpen ist atemberaubend.
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21. Tag, 7h10: Saas Fee - Grächen, T3 Route: Saas Fee - Rote Biel 2280m - Hannigalp 2121 m Ein
phantastischer Höhenweg mit Aussicht auf Balfrin,
Bietschhorn, Weissmies und hinunter ins Tal. Der
Bergpfad ist zum Teil schmal, exponiert und mit Seilen
gesichert. Höhster Punkt: Rote Biel.
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22. Tag, 9h15: Grächen - Gruben Route: Jungu 1955m - Augstbordpass 2893m - Gruben 1818m Abkürzungsmöglichkeit: Grächen - St.Niklaus (Bus), Seilbahn St.Niklaus - Jungu (Seilbahn) Von der Bergstation Jungu ist bald die Höhe von 2400m erreicht - und nun folgt ein langgezogener, sanfter Anstieg durch das Innerst Täli zum Ausgstbordpass. Hier ist der höchste Punkt der Tour erreicht. Abstieg durch das Grüobtälli und den Schutzwald nach Gruben. Wandersite-Tipp: Wer auch die Strecke
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23. Tag, 9h45: Gruben - Zinal Route: Gruben - Meidsee 2681m - Meidpass 2790m - Hotel Weisshorn 2332m - Zinal 1675m Die
"Königsetappe" - zumindest von der benötigten
Wanderzeit her - und ein krönender Abschluss einer
atemberaubenden Reise zu Fuss durch die Walliser
Alpen: Neue Wegführung (ab 2022): Hotel Weisshorn - Ayer - Grimentz: https://map.wanderland.ch,
Karte mit eingezeichnetem Alpenpässeweg
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Teil 4: Wallis (Zinal - St-Gingolph) |
24. Tag, 9h10: Zinal - La Sage Route: Zinal 1678m - P.Sorebois 2896m - Lac de Moiry 2249m - Col de Torrent 2916m - La Sage 1667m Abkürzungsmöglichkeit: Seilbahn Zinal - Sorebois Neue Wegführung (ab 2022): Grimentz - Lonapass - Cabane des Becs de Bosson: https://map.wanderland.ch, Karte mit eingezeichnetem Alpenpässeweg
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25. Tag, 3h50: La Sage - Arolla Route: La Sage 1667m - La Forclaz 1727m - Seppec 1650m - Les Haudères 1452m - La Gouille 1834m - Satarma 1813m - Pramousse 1835m - La Monta 1893m - Arolla 2006m Neue Wegführung (ab 2022): Cabane des Becs de Bosson - Volovron - Evolène: https://map.wanderland.ch, Karte mit eingezeichnetem Alpenpässeweg Neue Wegführung (ab 2022): Evolène - Les Chottes de l'Etoile - Lac Bleu - Arolla: https://map.wanderland.ch, Karte mit eingezeichnetem Alpenpässeweg
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26. Tag, 7h30: Arolla - Grande Dixence - Cabane de Prafleuri (Schwierigkeit T3) Route: Arolla 2006m - Remointse d'Arolla 2405m - Col de Riedmatten 2919m - Lac de Dix - Staumauer Grande Dixence 2365m - Cabane de Prafleuri 2662m Neue Wegführung (ab 2022): Arolla - Col de Riedmatten - Cabane des Dix: https://map.wanderland.ch, Karte mit eingezeichnetem Alpenpässeweg Neue Wegführung (ab 2022): Cabane des Dix - Col des Riux - Cabane de Prafleuri: https://map.wanderland.ch, Karte mit eingezeichnetem Alpenpässeweg
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27. Tag, 9h25: Cabane de Prafleuri - Mauvoisin (Schwierigkeit T3) Route: Cabane de Prafleuri 2624m - Col de Prafleuri 2987m - Col Termin 2648m - Lac de Louvie, Cabane de Louvie 2213m - Fionnay 1491m - Mauvoisin 1841m https://www.schweizmobil.ch/de/wanderland/route-6 Neue Wegführung (ab 2022): Cabane de Louvie - Col du Sarshlau - Mauvoisin: https://map.wanderland.ch, Karte mit eingezeichnetem Alpenpässeweg
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28. Tag, 10h: Mauvoisin - Cabane Col de Mille Route: Mauvoisin 1841m - Col des Otanes 2846 - Cabane FXB Panossière SAC 2545m - Cabane Brunet 2103m / - Servey 2074 - Cabane Col de Mille 2473m Neue Wegführung (ab 2022): Cabane Brunet - Col de Mille - Bourg-Sait-Pierre: https://map.wanderland.ch, Karte mit eingezeichnetem Alpenpässeweg
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29. Tag, 4h: Cabane Col de Mille - Bourg-St-Pierre Route: Cabane Col de Mille 2473m - La Vuardette 2450 - Pt. 2493 - Le Coeur 2233m - Boveire d'en Bas 2200m - Creux du Mâ 1975m - Bourg-Saint-Pierre 1632m Neue Wegführung (ab 2022): siehe 28. Tag
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30. Tag, 4h40: Bourg-St-Pierre - Col du Grand St-Bernard Route: Bourg-St-Pierre 1632m - Barrage de Toules 1730m - La Pierre 2039m - Col du Gd-Saint-Bernard 2469m
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31. Tag, 5h30: Col du Grand St-Bernard - La Fouly Route: Grand St-Bernard - 2469m - Col des Chevaux 2714m - Col du Bastillon 2757m - Lacs de Fenêtre 2456m - Ferret 1700m - La Fouly 1593m
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32. Tag, 5h: La Fouly - Champex Route: La Fouly 1610m - Praz de Fort 1151m - Issert 1055m - Champex-au-Lac 1456m
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33. Tag, 6h: Champex - Trient Route: Champex 1456m - Bovine 1987m - Col de la Forclaz 1526m - Trient 1273m (Schwierigkeit T3)
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34. Tag, 6h45: Trient - Lac d'Emosson Route: Trient 1273m - Pas de Moutons 1996m - Le Châtelard 1120m - Lac d'Emosson 1950m, Postauto- und Seilbahnstation Abkürzungsmöglichkeit: Seilbahn Châtelard
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35. Tag, 5h45: Lac Emosson - Cabane de Salanfe Route: Lac d'Emosson 1950m - Alpe de Barberine 1960m - Col de Barberine 2481m - Alpe d'Emaney 1990m - Col d'Emaney 2462m - Les Ottans 1968m - Cabane de Salanfe 1942m
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36. Tag, 6h: Cabane de Salanfe - Barme (Schwierigkeit T3) Route: Salanfe 1942m - Cabane de Susanfe 2102m - Pas d’Encel 1798m - Bonavau 1550m - Cantine de Barme 1492m
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37. Tag, 6h45: Barme - Morgins Route: Cantine de Barme 1492m - Alp Berroi 1816m - Col du Cou 1921m - Lapisa 1780m - Chaux Palin 1844m - Vaillime 1813m - Portes du Soleil 1950m - They 1433m - Morgins 1315m
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38. Tag, 7h20: Morgins - Lac de Taney Route: Morgins 1315m - Portes de Culet 1787m - Draversa 1420m - Maradolet 1340m - La Jorette 1130m - Torgon 1083m / - Chamossin 1032m - Miex le Flond 1049m - Taney 1415m Neue Wegführung (ab 2022): Morgins - Portes du Soleil - Tour de Don - Col de Croix - Torgon: https://map.wanderland.ch, Karte mit eingezeichnetem Alpenpässeweg Neue Wegführung (ab 2022): Torgon - La Caux - Le Planellet - Col du Blanc Sé - La Pifelle - Plan de l'Ortie - Taney: https://map.wanderland.ch, Karte mit eingezeichnetem Alpenpässeweg
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39. Tag, 5h: Taney - St-Gingolph Route: Taney 1415m - Pas de Lovenex 1850m - Col de la Croix 1757 m - Novel 960m - St-Gingolph 374m
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Alpenpässeweg mit Gepäcktransport
Individuelle
Wanderwochen oder -tage. Man wandert
individuell und wählt selbst Reisedauer, Start- und
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